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Lesung: Thomas Gsella «Leben, Lieben, sterben lassen»

Veranstaltung

Friedhof Forum, Aemtlerstrasse 149, 8003 Zürich

"Der deutsche Grossmeister des komischen Gedichts" (Tagespiegel)

Bild: Thomas Hintner, zVg

An diesem Abend präsentiert der ehemalige «Titanic»-Chefredakteur und heutige Hauslyriker von «Stern», dem Schweizer «DAS MAGAZIN» u.a. ein Programm aus zum Lesungsort passenden Prosatexten und Gedichten aus seinen neueren Büchern. Es geht um Leben und Lachen und Lieben in ihren Facetten, ums natürliche Altern und Sterben und um das menschengemachte Sterben in den Kriegen, in der Pandemie, im Mittelmeer, in den Flüchtlingslagern, auf den Autobahnen etc.

Über seine Gedichte schrieb Thomas Gsella: „Sie sind gut, aber leicht. Es ist keine komplizierte Angeberlyrik, Sie müssen nichts interpretieren, nur lesen oder zuhören, und wenn Sie nicht vollkommen blöd sind, verstehen Sie alles sofort und können befreit loslachen oder -weinen, je nach Intention des Autors.“

Für seine Lyrik bekam er 2004 den Joachim-Ringelnatz-Nachwuchspreis und 2011 den Robert-Gernhardt-Preis.  

„Ich bin ein Gsellianer“ (Roger Willemsen)

„Längst ist er kein Gsella mehr, schon seit langem darf er sich Meista nennen“ (Robert Gernhardt)

„Deutschlands komischer Lyriker Nr. 1“ (Westdeutscher Rundfunk) 

„Den find ich schon lange klasse“ (Elke Heidenreich)

Die Lesung findet im Keller-Lokal des Friedhof Forum statt. Die Platzzahl ist beschränkt.

Ort:
Friedhof Forum
Kultur- und Servicezentrum zum Thema Tod
Aemtlerstrasse 149
8003 Zürich

Preis: CHF 20

Veranstalter: Friedhof Forum der Stadt Zürich
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