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Ausstellungen

Sedna. Mythos und Wandel in der Arktis

Sonderausstellung wegen Publikumserfolg verlängert bis 17.3.2024!

Vor 20 Jahren öffnete das Museum seine Tore im ­Seefeld. In der Eröffnungsausstellung tauchte auch die Meeresgöttin Sedna erstmals im NONAM auf. Nun ist sie zurück – ­als Hauptfigur der Jubiläumsausstellung über Kunst, Kultur und Klimawandel in der Arktis. In Kooperation mit dem Museum Cerny als Leihgeberin feiert das NONAM 20 Jahre im Seefeld und 60 Jahre Museumsgeschichte.

Sedna ist eine der bedeutendsten Figuren im Kosmos der Inuit und anderer Polarkulturen. Als Mutter der Meerestiere entscheidet sie, ob die Menschen hungern oder satt werden. Ihre Mythen und Legenden sind so vielfältig wie die Menschen, die sie erzählen. In der Kunst erscheint sie mal als jagende Herrscherin, ein andermal gefangen im Fischernetz. Sie steht für mythische Zeiten ebenso wie für die grossen Herausforderungen der Gegenwart.

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jonathan.labusch@gmail.com
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Von fremden Federn und anderen Geschichten

Sammlungsausstellung

Foto aus der Dauerausstellung

Indigene Kunstschaffende im urbanen Raum, Walfänger in der Arktis, Bisonjäger auf den Great Plains oder Maskenschnitzer an der Nordwestküste – das NONAM lädt ein zu einer kleinen Reise durchs grosse Nordamerika. Die Sammlungsausstellung beleuchtet die Vielfalt der indigenen Nationen früher und heute und bietet spannende Einblicke in die Kunstformen und Kulturen von First Nations, Inuit, Native Americans und Native Alaskans.

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