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Für eine stark vernetzte Volkswirtschaft sind die Lieferketten von grosser Bedeutung. Klimatische Veränderungen in Beschaffungsländern können zu negativen Folgen für Unternehmen führen. Ein praktischer Leitfaden zur Umsetzung einer nachhaltigen Beschaffung reduziert dieses Risiko.
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Michale Böhler leitet in Zürich die beiden Hotels Ambassador und Opera. Auch wenn die Hotels von aussen betrachtet traditionell wirken, legen Michael Böhler und sein Team hohen Wert darauf, mit der Zeit zu gehen. Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit werden intensiv verfolgt und gehen weit über den Austausch bzw. Nichtaustausch von Handtüchern hinaus. Für beide Hotels wurde eine Öko-Kompass Beratung durchgeführt.
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Ein schlechtes Gewissen wegen hoher Lebensmittel-Abfälle? Reduzieren Sie das schlechte Gewissen, Lebensmittelabfälle und Kosten mit "Automatik". Wir haben eine Aktion für Sie.
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Jedes Jahr fallen in der Schweizer Lebensmittelkette 2.8 Mio. Tonnen vermeidbare Lebensmittelverluste an. Für die Umwelt bedeutet das 25% des Schweizer Fussabdrucks der gesamten Ernährung und knapp eine halbe Tonne CO2 pro Person und Jahr. Food Waste verursacht auch Mehrkosten in Milliardenhöhe.
Für Gastrobetriebe, Gemeinschaftsverpflegung und Bäckereien gibt es auch verschiedene Angebote, um die Wertschöpfungskette rund um die Lebensmittel zu analysieren und Massnahmen gegen Foodwaste und damit auch gegen unnötige Ausgaben zu ergreifen. Als Anbieter von Lebensmitteln, ob als Bäckerei, Fleischfachgeschäft, Restaurant oder TakeAway, können Sie Ihre Kunden sensibilisieren, z.B. mit speziellen Rezepten, um Reste zu verwerten oder mit dem Anbieten von Doggy Bags.
Mehr Information finden Sie auf dem Merkblatt «Reduktion von Food Waste in der Gastronomie», einem der vielen, weiterführenden Öko-Kompass Faktenblätter für KMU..
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EXCEL-Vorlage: Kleine Tabelle – grosse Wirkung
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Die möglichen Hebel zur Reduktion von Food Waste im eigenen Betrieb sind vielseitig. Um das Potential zu erfassen lohnt es sich mit einer Analyse der Ausgangssituation zu starten: Messen Sie Ihre Lebensmittelabfälle! Die gemessenen Mengen zeigen auf, wo das Potenzial Verluste zu reduzieren am grössten ist. Die Reduktion wirkt sich nicht nur positiv auf Ihre Kosten aus, sie leisten damit auch einen Beitrag hin zu einer nachhaltigen Betriebskultur und der Betrieb wird als umweltfreundlich und verantwortungsvoll wahrgenommen. Hier finden Sie eine EXCEL-Vorlage, die Sie individuell anpassen können. Downloaden – ausdrucken – loslegen!
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Foodways bietet Beratung für nachhaltige Entwicklung in der Schweizer Food Branche an. Sie unterstützen Unternehmen der Gastro- und Lebensmittelverarbeitungsbranche, u.a. mit Bewertungen, Konzepten und in der Umsetzung bei Lösungen zur Vermeidung von Abfällen, in der nachhaltigen Beschaffung, aber auch weiteren Massnahmen zur Reduktion von Ressourcen und Umweltbelastungen.
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United Against Waste ist ein Verein, der sich vor allem für die Reduzierung von Food Waste im Ausser-Haus-Konsum einsetzt. Er bietet Unternehmen ein Food Save Management an. In einem Strategie Workshop werden die Ziele des Food Save Management erarbeitet, gefolgt von der Erfassung und Lebensmittelabfälle im Betrieb und einem Coaching der verantwortlichen Mitarbeitenden, z.B. Köche.
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Betriebe können auf der smarten App «Too Good to Go» ihre Lebensmittel, die sie ansonsten wegwerfen würden, günstiger anbieten. Kunden, die z.B. abends keine Lust oder Zeit mehr haben zu kochen, können über die App Essen bestellen und holen es anschliessend beim Betrieb ab.
Allein in Zürich beteiligen sich derzeit über 40 Betriebe.
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Nachhaltigkeit im Tourismus
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2021 ist der Aufbruch der neuen Nachhaltigkeitsstrategie «Swisstainable» des Schweiz Tourismus. Mit Swisstainable möchte Schweiz Tourismus die ressourcen- und umweltschonende Haltung des Schweizer Tourismus stärken und den Gästen vermitteln. Das Nachhaltigkeitsprogramm steht allen Betrieben und Organisationen des Schweizer Tourismus offen. Es beinhaltet das Commitment zur Nachhaltigkeit, einen Nachhaltigkeitscheck und Massnahmen zur Verbesserung sowie Nachhaltigkeitsnachweise. Als Nachweise gelten u.a. TourCert, das Programm Cause we Care oder auch ibex fairstay.
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So gelingt der schnelle Start in die E-Mobilität
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Schon jeder achte Neuwagen in der Schweiz ist ein Steckerfahrzeug, Tendenz stark steigend. Spätestens jetzt sollten sich Unternehmen auf die Elektromobilität vorbereiten. Denn in Zukunft erwarten Gäste und Mitarbeitende, dass sie ihre E-Autos auf dem Firmenareal laden können, zeitgleich steigert es die Standortattraktivität für Neukunden. Ladestationen werden so selbstverständlich wie Steckdosen. Am besten setzen Unternehmen auf ein skalierbares Installationssystem, das sich schrittweise ergänzen lässt und ein Lastmanagement umfasst. Wie charge@immo von Energie 360°: Der Energiedienstleisterin engagiert sich seit Langem für die CO2-freie Mobilität und unterstützt Unternehmen bei allen Schritten hin zur Ladeinfrastruktur – von der Erstberatung über die Installation bis zum Betrieb.
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Angepasste Förderbeiträge für den Ersatz von Heizungen
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Der Stadtrat hat die Förderbeiträge für den Ersatz von Heizungen an die kantonale Förderung angepasst. Nutzen Sie die zusätzlichen Anreize, um Heizungen mit fossilen Brennstoffen durch erneuerbare Alternativen wie Wärmepumpen oder den Anschluss an Wärmeverbunde und Fernwärme zu ersetzen.
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Lieferwagen-Umweltliste 2021 des VCS: Mehr Elektro-Nutzfahrzeuge verfügbar
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Die aktualisierte Lieferwagen-Umweltliste des Verkehrsclubs der Schweiz VCS bewertet alle Lieferwagen und Minibusse bis 3.5 Tonnen Gesamtgewicht nach Umweltkriterien. Berücksichtigt werden die Emissionen des Treibhausgases CO2, der Lärm, und bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor die Luftschadstoffe. Bei Elektromodellen werden die Umweltschäden durch die Batterieherstellung einbezogen. Mit 19 Modellen sind nun deutlich mehr Elektro-Lieferwagen verfügbar als noch vor einem halben Jahr.
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- Alle Förderprogramme für KMU in der Stadt Zürich zu Mobilität und Energie kompakt zusammengestellt.
- Bewerten Sie Ihr Unternehmen zu den Sustainable Development Goals (SDGs) mit dem Swiss Sustainability Benchmark von Swiss Triple Impact: ca. 90 Minuten für die Beantwortung von 30 Fragen, online.
- Kostenlose Einführungs-Workshops von Swiss Triple Impact: verschiedene Daten, online
- Grundlagenkurs Nachhaltiges Lieferkettenmanagement. 16.06.2021, 11:00 - 11:45, online.
- Lunch der Klimaplattform der Wirtschaft: Homeoffice – fortschrittliche Arbeitswelt oder Reizwort? 23.06.2021, 12.00 bis 13.00, online.
- Webinar zum Basisprogramm ÖKOPROFIT. 24.06.2021, 16:00, online.
- Chancen der Kreislaufwirtschaft kennen und anwenden lernen (Bildungsangebot sanu): 25. 06.2021 - 12.11.2021, Biel und online.
- Prioritäten für das Lieferkettenmanagement richtig setzen. 30.06.2021, 11:00 - 12:00, online.
- Webinar Food Waste für Gastronomie. 07.07.2021.
- Anmeldung Basisprogramm ÖKOPROFIT 2021/2022. 31.08.2021.
- Basiskurs für Umweltbeauftragte: 30.08.2021–28.09.2021, Zürich.
- Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Anträge zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten können bis am 3. September 2021 eingereicht werden.
- Forum ö 2021. 25.10.2021 - 29.10.2021.
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