Projektwoche «Mobilität in Schulen» im Schulhaus Bühl
Medienmitteilung
Heute ist im Schulhaus Bühl das Pilotprojekt «Mobilität in Schulen» zu Ende gegangen. Eine vierte und eine fünfte Primarschulklasse präsentierten an der Schlussveranstaltung Eltern und Gästen ihre Arbeiten zum Thema Mobilität.
4. Juli 2008
Erstmals haben das Tiefbauamt und der externe Mobilitätsexperte Roberto De Tommasi vom Büro synergo im Schulhaus Bühl mit zwei Schulklassen eine Projektwoche zum Thema Mobilität durchgeführt. «Mobilität ist ein fächerübergreifendes Thema, das auf verschiedenen Schulstufen behandelt werden kann und muss», sagte De Tommasi an der heutigen Schlussveranstaltung. Er wies auf die vielfältigen Themen hin, die während einer Projektwoche behandelt werden. «Wichtig ist, dass das Wissen praxisnah, spielerisch und erlebnisorientiert in den Unterricht eingebaut wird.», so De Tommasi weiter.
Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler
Während der Projektwoche wurde jede Schulklasse in Untergruppen aufgeteilt. In diesen Gruppen sind im Verlauf einer Woche verschiedene Themen erarbeitet worden. Für einmal durften die Schülerinnen und Schüler «Verhaltensgurus», «Planercracks», «Werbefreaks» oder «Zählchampions» sein: Sie führten eine Befragung zum Mobilitätsverhalten durch, analysierten die Gefahrenstellen auf dem Schulweg, den Wegen in der Freizeit sowie zum Einkaufen und überlegten sich Massnahmen zur Beseitigung der Gefahr, gestalteten zu einem Verkehrsmittel eine Werbung oder machten eine Verkehrserhebung. Alle Resultate wurden jeweils in Form einer Präsentation aufbereitet, die an der Schlussveranstaltung von den Schülerinnen und Schülern vorgestellt worden sind.
Neben dem Bearbeiten der Themen machten die Schülerinnen und Schüler während der Projektwoche auch eine Exkursion in die Verkehrsleitzentrale Letten (Klasse 4d) oder eine Besichtigung der Baustelle der Glattalbahn in Glattbrugg (Klasse 5a) und absolvierten einen Stadt-OL, bei dem die Gruppen fünf vorgegebene Orte zu Fuss, mit dem Tram oder dem Bus aufsuchen und Fragen beantworten mussten. Ein weiteres ausserschulisches Angebot ist «Mobilität und Behinderung». Das Ziel der Veranstaltung ist jeweils die Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler für die alltäglichen Mobilitätsprobleme von Personen mit einer Behinderung. Nach der Schlussveranstaltung zeigte sich der Projektleiter vom Tiefbauamt, Markus Schirmer, beeindruckt über die einfallsreichen Arbeiten und die Begeisterung der Schulklassen an der Projektwoche.
Hinweis:
Die Projektwoche «Mobilität in Schulen» ist ein Bestandteil des Gesamtprojekts «Mobilitätsbildung für Kinder und Jugendliche», das vom Schul- und Sportdepartement und dem Tiefbauamt der Stadt Zürich getragen wird und anlässlich einer Medienkonferenz am 12. September 2008 lanciert und vorgestellt wird.
Die Abschlussveranstaltung im Schulhaus Bühl findet heute Freitag, 4. Juli 2008, um 14.30 Uhr statt. Medienschaffende sind zugelassen, es gibt aber keine speziellen Programmpunkte für die Medien.
Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler
Während der Projektwoche wurde jede Schulklasse in Untergruppen aufgeteilt. In diesen Gruppen sind im Verlauf einer Woche verschiedene Themen erarbeitet worden. Für einmal durften die Schülerinnen und Schüler «Verhaltensgurus», «Planercracks», «Werbefreaks» oder «Zählchampions» sein: Sie führten eine Befragung zum Mobilitätsverhalten durch, analysierten die Gefahrenstellen auf dem Schulweg, den Wegen in der Freizeit sowie zum Einkaufen und überlegten sich Massnahmen zur Beseitigung der Gefahr, gestalteten zu einem Verkehrsmittel eine Werbung oder machten eine Verkehrserhebung. Alle Resultate wurden jeweils in Form einer Präsentation aufbereitet, die an der Schlussveranstaltung von den Schülerinnen und Schülern vorgestellt worden sind.
Neben dem Bearbeiten der Themen machten die Schülerinnen und Schüler während der Projektwoche auch eine Exkursion in die Verkehrsleitzentrale Letten (Klasse 4d) oder eine Besichtigung der Baustelle der Glattalbahn in Glattbrugg (Klasse 5a) und absolvierten einen Stadt-OL, bei dem die Gruppen fünf vorgegebene Orte zu Fuss, mit dem Tram oder dem Bus aufsuchen und Fragen beantworten mussten. Ein weiteres ausserschulisches Angebot ist «Mobilität und Behinderung». Das Ziel der Veranstaltung ist jeweils die Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler für die alltäglichen Mobilitätsprobleme von Personen mit einer Behinderung. Nach der Schlussveranstaltung zeigte sich der Projektleiter vom Tiefbauamt, Markus Schirmer, beeindruckt über die einfallsreichen Arbeiten und die Begeisterung der Schulklassen an der Projektwoche.
Hinweis:
Die Projektwoche «Mobilität in Schulen» ist ein Bestandteil des Gesamtprojekts «Mobilitätsbildung für Kinder und Jugendliche», das vom Schul- und Sportdepartement und dem Tiefbauamt der Stadt Zürich getragen wird und anlässlich einer Medienkonferenz am 12. September 2008 lanciert und vorgestellt wird.
Die Abschlussveranstaltung im Schulhaus Bühl findet heute Freitag, 4. Juli 2008, um 14.30 Uhr statt. Medienschaffende sind zugelassen, es gibt aber keine speziellen Programmpunkte für die Medien.