Street Parade 2008 – Berichtigung der Behandlungsstatistik von Schutz & Rettung
Medienmitteilung
In Ihrer Schlussbilanz vom 10. August 2008 hat Schutz & Rettung diverse Einsatz- und Behandlungszahlen zur diesjährigen Street Parade kommuniziert. Darin wurde die Aussage gemacht, dass die Gesamtzahl der Einsätze gegenüber dem Vorjahr gesunken, der Konsum von Alkohol und Drogen jedoch angestiegen sei. Eine nochmalige Überprüfung der statistischen Zahlen hat nun ein anderes Bild ergeben.
13. August 2008
Die einzelnen Behandlungsstellen von Schutz & Rettung erfassen ihre jeweiligen Einsätze und Behandlungen nach verschiedenen Kriterien und übermitteln diese regelmässig an die Einsatzleitung. Dort werden die Zahlen zusammengeführt und ausgewertet. Am Sonntag sind die statistischen Auswertungen und Veränderungen zu den Vorjahren in einer Medienmitteilung kommuniziert worden.
Bei der Nachbearbeitung der Schlussbilanz wurde festgestellt, dass die ermittelten Zahlen im Vergleich zum Vorjahr nicht korrekt zugeordnet wurden, was zu Fehlinterpretationen bei der Auswertung geführt hat.
Die Gesamtzahl von insgesamt 641 durchgeführten Behandlungen gegenüber 911 im Vorjahr ist korrekt. Allerdings muss die Aussage berichtigt werden, wonach ein Anstieg des übermässigen Alkohol- und Drogenkonsums zu verzeichnen war. Im Jahr 2007 hatte Schutz & Rettung insgesamt 271 Fälle registriert, die auf übermässigen Alkohol- oder Drogenkonsum zurückzuführen waren. Demgegenüber waren es in diesem Jahr lediglich 204 Einsätze, die eine medizinische Behandlungen, Betreuung in der Notunterkunft oder eine Spitaleinweisung erforderlich gemacht haben. Dies entspricht somit einem Rückgang von rund einem Viertel.
Diese Zahlen umfassen die elf Behandlungsstellen von Schutz & Rettung, welche am Samstag von ca. 14.00 Uhr bis am Sonntagmorgen um längstens 06.00 Uhr rund um das Seebecken sowie in der Innenstadt betrieben worden sind.
In dieser statistischen Auswertung nicht erfasst sind Einsätze aus dem normalen Tagesgeschäft von Schutz & Rettung sowie Behandlungen oder Spitaleinweisungen, die von privaten Sanitätsorganisationen an den verschiedenen Partyveranstaltungen vorgenommen wurden. Darüber liegen grundsätzlich keine Zahlen vor.
Schutz & Rettung bedauert, dass bei der Ermittlung des Zahlenmaterials Unstimmigkeiten aufgetreten sind, welche zu einer Fehlinterpretation des Alkohol- und Drogenkonsums an der Street Parade 2008 geführt haben.
Bei der Nachbearbeitung der Schlussbilanz wurde festgestellt, dass die ermittelten Zahlen im Vergleich zum Vorjahr nicht korrekt zugeordnet wurden, was zu Fehlinterpretationen bei der Auswertung geführt hat.
Die Gesamtzahl von insgesamt 641 durchgeführten Behandlungen gegenüber 911 im Vorjahr ist korrekt. Allerdings muss die Aussage berichtigt werden, wonach ein Anstieg des übermässigen Alkohol- und Drogenkonsums zu verzeichnen war. Im Jahr 2007 hatte Schutz & Rettung insgesamt 271 Fälle registriert, die auf übermässigen Alkohol- oder Drogenkonsum zurückzuführen waren. Demgegenüber waren es in diesem Jahr lediglich 204 Einsätze, die eine medizinische Behandlungen, Betreuung in der Notunterkunft oder eine Spitaleinweisung erforderlich gemacht haben. Dies entspricht somit einem Rückgang von rund einem Viertel.
Diese Zahlen umfassen die elf Behandlungsstellen von Schutz & Rettung, welche am Samstag von ca. 14.00 Uhr bis am Sonntagmorgen um längstens 06.00 Uhr rund um das Seebecken sowie in der Innenstadt betrieben worden sind.
In dieser statistischen Auswertung nicht erfasst sind Einsätze aus dem normalen Tagesgeschäft von Schutz & Rettung sowie Behandlungen oder Spitaleinweisungen, die von privaten Sanitätsorganisationen an den verschiedenen Partyveranstaltungen vorgenommen wurden. Darüber liegen grundsätzlich keine Zahlen vor.
Schutz & Rettung bedauert, dass bei der Ermittlung des Zahlenmaterials Unstimmigkeiten aufgetreten sind, welche zu einer Fehlinterpretation des Alkohol- und Drogenkonsums an der Street Parade 2008 geführt haben.