Revision des Wassertarifs
Medienmitteilung
Stadtrat Andres Türler beauftragt die Wasserversorgung mit einer Revision des geltenden Wassertarifs. Der neue Tarif soll verursachergerecht, einfach und transparent sein. Die heute erwartete Lebensdauer der Anlagen vermindert den Abschreibungsbedarf, was nach Ansicht von Andres Türler eine Senkung des Tarifs erlauben wird.
14. August 2008
Seit Jahren zum gleichen Tarif
Die Wasserversorgung Zürich garantiert rund um die Uhr einwandfreies Trinkwasser, auch in Ausnahmesituationen. Sie finanziert ihre Leistungen aus den Einnahmen für das gelieferte Trinkwasser. Dank des haushälterischen Umgangs mit ihren Mitteln konnte die Wasserversorgung seit 1995 auf eine Tariferhöhung verzichten, trotz rückläufigem Wasserverbrauch in den letzten Jahren. In der Stadt Zürich kostet der Kubikmeter Trinkwasser (1000 Liter) im Durchschnitt 2.50 Franken. Der Wasserpreis setzt sich aus einer jährlichen Grundgebühr und einem Verbrauchspreis pro Kubikmeter Wasser zusammen. Den Wassertarif legt der Gemeinderat fest – im «Reglement und Tarif über die Abgabe von Wasser».
Zukunftsgerichtete Tarifrevision
Viele Anlagen der Wasserversorgung sind weitgehend abgeschrieben. Dank guter Instandhaltung sind sie jedoch noch länger voll funktionstüchtig. Daher wird der Abschreibungsbedarf und somit auch der Aufwand der Wasserversorgung in Zukunft sinken. Dies rechtfertigt gemäss Stadtrat Andres Türler eine Tarifsenkung. Ausserdem ist es ein Anlass, den geltenden Wassertarif grundsätzlich zu überprüfen. Andres Türler hat die Wasserversorgung daher mit einer Tarifrevision beauftragt. Der neue Tarif soll erstens verursachergerecht und kostendeckend sein. Zweitens sollen die Anreize zum Wassersparen im Tarif verankert bleiben. Und drittens sollen die neuen Tarife für Kundinnen und Kunden einfach und transparent sein.
Tarifsenkung für alle Kundinnen und Kunden
Von der zu erwartenden Tarifsenkung sollen alle Kundinnen und Kunden profitieren. Die Einführung einer Indexklausel soll bewirken, dass der Tarif ohne aufwändige Revisionen der Kostenentwicklung angepasst werden kann. Vorgesehen ist, dass der Gemeinderat das Geschäft Anfang 2009 beraten kann.
Die Wasserversorgung Zürich garantiert rund um die Uhr einwandfreies Trinkwasser, auch in Ausnahmesituationen. Sie finanziert ihre Leistungen aus den Einnahmen für das gelieferte Trinkwasser. Dank des haushälterischen Umgangs mit ihren Mitteln konnte die Wasserversorgung seit 1995 auf eine Tariferhöhung verzichten, trotz rückläufigem Wasserverbrauch in den letzten Jahren. In der Stadt Zürich kostet der Kubikmeter Trinkwasser (1000 Liter) im Durchschnitt 2.50 Franken. Der Wasserpreis setzt sich aus einer jährlichen Grundgebühr und einem Verbrauchspreis pro Kubikmeter Wasser zusammen. Den Wassertarif legt der Gemeinderat fest – im «Reglement und Tarif über die Abgabe von Wasser».
Zukunftsgerichtete Tarifrevision
Viele Anlagen der Wasserversorgung sind weitgehend abgeschrieben. Dank guter Instandhaltung sind sie jedoch noch länger voll funktionstüchtig. Daher wird der Abschreibungsbedarf und somit auch der Aufwand der Wasserversorgung in Zukunft sinken. Dies rechtfertigt gemäss Stadtrat Andres Türler eine Tarifsenkung. Ausserdem ist es ein Anlass, den geltenden Wassertarif grundsätzlich zu überprüfen. Andres Türler hat die Wasserversorgung daher mit einer Tarifrevision beauftragt. Der neue Tarif soll erstens verursachergerecht und kostendeckend sein. Zweitens sollen die Anreize zum Wassersparen im Tarif verankert bleiben. Und drittens sollen die neuen Tarife für Kundinnen und Kunden einfach und transparent sein.
Tarifsenkung für alle Kundinnen und Kunden
Von der zu erwartenden Tarifsenkung sollen alle Kundinnen und Kunden profitieren. Die Einführung einer Indexklausel soll bewirken, dass der Tarif ohne aufwändige Revisionen der Kostenentwicklung angepasst werden kann. Vorgesehen ist, dass der Gemeinderat das Geschäft Anfang 2009 beraten kann.