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Sportanlage Juchhof erhält Solarpreis 2008

Medienmitteilung

Die Garderobengebäude der städtischen Sportanlagen Juchhof in Zürich-Altstetten tragen auf dem Dach eine ausgedehnte Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung. Damit kann der CO2-Ausstoss um rund 39 Tonnen jährlich reduziert werden. Die Stadt Zürich erhielt für dieses Engagement den Solarpreis 2008 für Energieanlagen.

5. September 2008

Der Schweizer Solarpreis wird jährlich von der Solar Agentur Schweiz vor allem für besonders energieeffiziente Gebäude vergeben. Dieses Jahr haben die Garderobengebäude der Sportanlagen Juchhof in Zürich-Altstetten den Preis in der Kategorie Energieanlagen / Solarthermie erhalten. Heinrich Gugerli, Leiter der Fachstelle Nachhaltiges Bauen beim Amt für Hochbauten, nahm den Preis für die Stadt Zürich am Freitag entgegen.

Umweltfreundlich duschen dank Wärmeenergie von der Sonne
Ein wichtiger Grund, warum die Gebäude den Minergie-Standard erreichen konnten, liegt in der Warmwasseraufbereitung. Das in grossen Mengen für die Duschanlagen benötigte Warmwasser wird mittels einer ausgedehnten Solaranlage aus 108 Kollektoren erzeugt. Die Gesamtfläche von rund 243 m2 wurde auf beiden Gebäudedächern installiert und liefert eine Wärmeenergie von jährlich 129'600 Kilowattstunden. Damit können die CO2-Emissionen um rund 39 Tonnen reduziert werden. Die beiden hocheffizienten Garderobengebäude im Minergie-Standard sind das gemeinsame Werk der Totalunternehmung Hauser Rutishauser Suter AG und e2a eckert eckert architekten.

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