Street Parade lebt weiter
Medienmitteilung
Die Street Parade wird auch im nächsten Jahr stattfinden. Der Stadtrat hat auf Grund der Erfahrungen an der diesjährigen Street Parade Rahmenbedingungen festgelegt, mit denen eine Reduktion der Alkohol- und Gewaltexzesse erreicht werden soll.
18. November 2008
Nachdem in den letzten Jahren eine besorgniserregende Zunahme der Alkohol- und Gewaltexzesse während der Street Parade festgestellt werden musste, beschloss der Stadtrat für die diesjährige Street Parade eine Reihe von Massnahmen, die dazu führen sollten, den beobachteten Trend zu brechen. So wurden beispielsweise keine Sondergenehmigungen für Bartheken und Lautsprecheranlagen im Freien mehr erteilt. Die Aufhebung der Polizeistunde galt nur für das Innere der Restaurants. An der Mainstationparty im Hauptbahnhof wurden die Veranstaltungszeiten verkürzt und der Alkoholausschank eingeschränkt.
Die Massnahmen zeigten die erhoffte Wirkung: Im Vergleich zu den Vorjahren sank nicht nur die Anzahl der Schlägereien und Verletzten deutlich, sondern auch jene der Alkoholisierten und Drogengeschädigten, die in der Notunterkunft an der Hohen Promenade betreut werden müssen.
Die Bewohnerinnen und Bewohner der Innenstadt, insbesondere des Niederdorfs zeigten sich sehr zufrieden über die Reduktion der Lärmimmissionen und stellten eine geringere Aggressivität als in früheren Jahren fest.
Der Stadtrat hat deshalb beschlossen, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und hofft, damit und in enger Zusammenarbeit mit der Verein Street Parade eine weitere Reduktion von Gewalt- und Alkoholvorfällen zu erreichen. Sämtliche Einschränkungen von 2008 werden deshalb auch an der Street Parade 2009 gelten. Sollte die festgestellte Wirkung sich fortsetzen, werden die Massnahmen auch in den Folgejahren umgesetzt werden.
Die Massnahmen zeigten die erhoffte Wirkung: Im Vergleich zu den Vorjahren sank nicht nur die Anzahl der Schlägereien und Verletzten deutlich, sondern auch jene der Alkoholisierten und Drogengeschädigten, die in der Notunterkunft an der Hohen Promenade betreut werden müssen.
Die Bewohnerinnen und Bewohner der Innenstadt, insbesondere des Niederdorfs zeigten sich sehr zufrieden über die Reduktion der Lärmimmissionen und stellten eine geringere Aggressivität als in früheren Jahren fest.
Der Stadtrat hat deshalb beschlossen, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und hofft, damit und in enger Zusammenarbeit mit der Verein Street Parade eine weitere Reduktion von Gewalt- und Alkoholvorfällen zu erreichen. Sämtliche Einschränkungen von 2008 werden deshalb auch an der Street Parade 2009 gelten. Sollte die festgestellte Wirkung sich fortsetzen, werden die Massnahmen auch in den Folgejahren umgesetzt werden.