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Über 100 Krippenfiguren

Medienmitteilung

Fachschule Viventa im Ortsmuseum Wiedikon

Die Fachschule Viventa zeigt vom 11. Dezember bis 7. Januar im Ortsmuseum Wiedi-kon eine Ausstellung mit über 100 Krippenfiguren der bekannten Künstlerin Hanny Roduner.

3. Dezember 2008

Mit ihrem reichhaltigen Angebot in der Erwachsenen- und Elternbildung ermöglicht die Fachschule Viventa, die zum Schul- und Sportdepartement gehört, der Bevölkerung lustvolles und lebenslanges Lernen. Zu den Kursen gehören auch jene der Handarbeitslehrerin Hanny Roduner. Sie hat ihren schönen Beruf nie aufgegeben, sondern in kunsthandwerklicher Richtung vertieft. Davon profitieren die Teilnehmenden, die unter ihrer Leitung kunstvoll gestaltete Krippen, Beduinenzelte und Krippenfiguren herstellen.

Bei den biblischen Figuren handelt es sich weder um Marionetten noch um Spielzeugpuppen. Vielmehr sollen die Gestalten durch ihre Haltung die Stimmung und das Geheimnis der Weihnachtsbotschaft ausdrücken. Hanny Roduner: «Besonders wichtig sind mir die Harmonie der verschiedenen Materialien und Farbtöne. Stilisierung und naturgetreue Nachbildung halten sich die Waage.» Und tatsächlich, durch ihre Liebe zum Detail werden Hanny Roduners Figuren zu lebendigen Gestalten.

Die Weihnachtsfenster von Hanny Roduner in den verschiedensten Geschäften der Stadt erfreuen die Passanten seit Jahren. Auch mit zahlreichen Ausstellungen lässt die Künstlerin das Weihnachtsgeschehen mit ihren Figuren immer wieder neu lebendig werden. Die Fachschule Viventa freut sich deshalb, die Bevölkerung vom 11. Dezember bis 7. Januar «auf den Weg nach Bethlehem» ins Ortsmuseum Wiedikon einzuladen. Hier hat Hanny Roduner mit über hundert Figuren zwischen 10 und 70 cm eine grosse Krippenfigurenaustellung aufgebaut.

An der Vernissage vom Donnerstag, 11. Dezember, 19 h, wird auch Stadtrat Gerold Lauber, Vorsteher Schul- und Sportdepartement, anwesend sein.
Adresse: Ortsmuseum Wiedikon, Steinstrasse 8, 8003 Zürich, bei Schmiede Wiedikon. www.stadt-zuerich.ch/viventa
Öffnungszeiten: Samstag/Sonntag, 13./14. und 20./21. Dezember sowie 3./4. Januar, jeweils 13 – 18 h; Mittwoch, 17. Dezember und 7. Januar, jeweils 14 – 18 h.
Der Eintritt ist frei.
Mit ihrem reichhaltigen Angebot in der Erwachsenen- und Elternbildung ermöglicht die Fachschule Viventa, die zum Schul- und Sportdepartement gehört, der Bevölkerung lustvolles und lebenslanges Lernen. Zu den Kursen gehören auch jene der Handarbeitslehrerin Hanny Roduner. Sie hat ihren schönen Beruf nie aufgegeben, sondern in kunsthandwerklicher Richtung vertieft. Davon profitieren die Teilnehmenden, die unter ihrer Leitung kunstvoll gestaltete Krippen, Beduinenzelte und Krippenfiguren herstellen.
Bei den biblischen Figuren handelt es sich weder um Marionetten noch um Spielzeugpuppen. Vielmehr sollen die Gestalten durch ihre Haltung die Stimmung und das Geheimnis der Weihnachtsbotschaft ausdrücken. Hanny Roduner: «Besonders wichtig sind mir die Harmonie der verschiedenen Materialien und Farbtöne. Stilisierung und naturgetreue Nachbildung halten sich die Waage.» Und tatsächlich, durch ihre Liebe zum Detail werden Hanny Roduners Figuren zu lebendigen Gestalten.
Die Weihnachtsfenster von Hanny Roduner in den verschiedensten Geschäften der Stadt erfreuen die Passanten seit Jahren. Auch mit zahlreichen Ausstellungen lässt die Künstlerin das Weihnachtsgeschehen mit ihren Figuren immer wieder neu lebendig werden. Die Fachschule Viventa freut sich deshalb, die Bevölkerung vom 11. Dezember bis 7. Januar «auf den Weg nach Bethlehem» ins Ortsmuseum Wiedikon einzuladen. Hier hat Hanny Roduner mit über hundert Figuren zwischen 10 und 70 cm eine grosse Krippenfigurenaustellung aufgebaut.
An der Vernissage vom Donnerstag, 11. Dezember, 19 h, wird auch Stadtrat Gerold Lauber, Vorsteher Schul- und Sportdepartement, anwesend sein.
Adresse: Ortsmuseum Wiedikon, Steinstrasse 8, 8003 Zürich, bei Schmiede Wiedikon. www.stadt-zuerich.ch/viventa
Öffnungszeiten: Samstag/Sonntag, 13./14. und 20./21. Dezember sowie 3./4. Januar, jeweils 13 – 18 h; Mittwoch, 17. Dezember und 7. Januar, jeweils 14 – 18 h.
Der Eintritt ist frei.

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