ewz und Stadtrat Türler geben Energiespartipps in den Quartieren
Medienmitteilung
Die Stadt Zürich erhält erneut das Label Energiestadt®Gold für ihre wegweisende Klima- und Energiepolitik. Um die 2000-Watt-Gesellschaft zu erreichen, braucht es weitere Anstrengungen – auch beim Energieverbrauch. Hier setzen das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) und Stadtrat Andres Türler mit ihrer Tournee durch Zürichs Quartiere an: Sie bringen der Bevölkerung das Energiesparen auf einfache Weise näher.
17. Januar 2009
Die erneute Auszeichnung der Stadt Zürich mit dem Label Energiestadt®Gold und der Start der Aktion Energiesparen im Quartier waren Thema einer Medienorientierung des Departementes der Industriellen Betriebe auf dem Marktplatz in Oerlikon. Stadtrat Andres Türler präsentierte die Aktion des ewz als Teil der städtischen Energiepolitik. Cornelia Brandes, Präsidentin des Trägervereins Energiestadt, erläuterte die Gründe für das Topresultat der Stadt Zürich und übergab die Energiestadt®Gold-Auszeichnung.
Mit der Verankerung der Nachhaltigkeit und der 2000-Watt-Gesellschaft in der Gemeindeordnung hat sich die Stadt Zürich hohe Ziele gesteckt. Die 76 Prozent Ja-Stimmen im vergangenen November verpflichten die Stadtverwaltung und die Bevölkerung. Die städtische Energieversorgung der Zukunft steht auf drei Säulen. Erstens investiert sie in die Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen, zweitens will sie die Energieeffizienz steigern und schliesslich auch Energie sparen. Hier setzt die Tournee durch Zürichs Quartiere an. Mit der Aktion gehen die Beraterinnen und Berater des ewz zusammen mit Andres Türler auf die Bevölkerung zu und sprechen sie im Quartier direkt auf Energiesparmöglichkeiten an. Bis Ende Jahr sind 20 Einsätze in allen Stadtquartieren geplant.
Die Quartieraktionen sind eine unter unzähligen energiepolitischen Massnahmen, die Zürich zur Auszeichnung «Energiestadt Gold» verholfen haben. Gegenüber der Zertifizierung von 2004 hat sich die Bewertung von 77 auf 84 Prozent der maximalen Punktzahl erhöht. Damit steht Zürich an der Spitze der mittlerweile 170 Schweizer Energiestädte. Zu den besonderen Leistungen der Limmatstadt gehört zum Beispiel das Programm des Hochbaudepartements «7-Meilen-Schritte zum umwelt- und energiegerechten Bauen», das neu für die ganze Stadt gilt und als Vorbild für zahlreiche weitere Energiestädte dient. Als wegweisend gelten auch die ewz-Tarifrevision 2006 mit der Einführung von Ökostromprodukten und dem Effizienzbonus sowie erfolgreiche Massnahmen der Öffentlichkeitsarbeit wie die Eisblockwette vom letzten Herbst.
Mit der Verankerung der Nachhaltigkeit und der 2000-Watt-Gesellschaft in der Gemeindeordnung hat sich die Stadt Zürich hohe Ziele gesteckt. Die 76 Prozent Ja-Stimmen im vergangenen November verpflichten die Stadtverwaltung und die Bevölkerung. Die städtische Energieversorgung der Zukunft steht auf drei Säulen. Erstens investiert sie in die Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen, zweitens will sie die Energieeffizienz steigern und schliesslich auch Energie sparen. Hier setzt die Tournee durch Zürichs Quartiere an. Mit der Aktion gehen die Beraterinnen und Berater des ewz zusammen mit Andres Türler auf die Bevölkerung zu und sprechen sie im Quartier direkt auf Energiesparmöglichkeiten an. Bis Ende Jahr sind 20 Einsätze in allen Stadtquartieren geplant.
Die Quartieraktionen sind eine unter unzähligen energiepolitischen Massnahmen, die Zürich zur Auszeichnung «Energiestadt Gold» verholfen haben. Gegenüber der Zertifizierung von 2004 hat sich die Bewertung von 77 auf 84 Prozent der maximalen Punktzahl erhöht. Damit steht Zürich an der Spitze der mittlerweile 170 Schweizer Energiestädte. Zu den besonderen Leistungen der Limmatstadt gehört zum Beispiel das Programm des Hochbaudepartements «7-Meilen-Schritte zum umwelt- und energiegerechten Bauen», das neu für die ganze Stadt gilt und als Vorbild für zahlreiche weitere Energiestädte dient. Als wegweisend gelten auch die ewz-Tarifrevision 2006 mit der Einführung von Ökostromprodukten und dem Effizienzbonus sowie erfolgreiche Massnahmen der Öffentlichkeitsarbeit wie die Eisblockwette vom letzten Herbst.