Positives Echo zur Aufwertung des Limmatquais
Medienmitteilung
Erkenntnisse aus Befragungen von Geschäften und Passanten
94 Prozent der Passanten ziehen die heutige Gestaltung der Flaniermeile Limmatquai gegenüber der früheren vor. Auch 60 Prozent des ansässigen Gewerbes ist dieser Meinung.
17. April 2009
Zwei Jahre nach Abschluss der Bauarbeiten am Limmatquai führten das Tiefbauamt und die Stadtentwicklung der Stadt Zürich eine Befragung durch, um genauer zu erfahren, wie die Verkehrsberuhigung – Sperrung des mittleren Limmatquais für den Auto-Durchgangsverkehr – und die neue Gestaltung in der Bevölkerung ankommen. Die Befragung fand im Oktober 2008 statt. Der Bericht zur Befragung ist nun über Internet erhältlich.
Als Stärken des Limmatquais werden die schönen Bauten bzw. das Altstadt-Flair, die Lage am Wasser und das ganze Ambiente genannt. Als eine deutliche Stärke erweist sich der verkehrsberuhigte Abschnitt, wie 28 Prozent der Passanten angaben.
Jedoch ist der verkehrsberuhigte Abschnitt gleichzeitig auch eine Schwäche des Limmatquais, da es nicht vollständig autofrei ist und im teilgesperrten Abschnitt nach Meinung zahlreicher Befragter weiterhin zu viele Autos zirkulieren. Dies bemängelt ein Viertel der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und jeder sechste Passant. Auf die Frage, ob das autoarme Teilstück einen konkreten Einfluss auf ihr Geschäft habe, antworteten 19 Gewerbetreibende mit Nein und 23 mit Ja. Dabei sind mehrheitlich positive Einflüsse wie eine höhere Frequenz an Laufkundschaft und eine ruhigere sowie angenehmere Flaniermöglichkeit genannt.
44 Geschäfte und 600 Passanten nahmen an der Befragung teil. Die Befragung führte DemoSCOPE AG Research & Marketing im Auftrag der Stadt Zürich durch. Bei den Passanten wurde eine Zufallsstichprobe von 600 Personen gezogen, bei den Geschäftsbefragungen handelt es sich um eine Vollerhebung. Die Auswertung hat ergeben, dass es sich beim befragten Publikum zum grossen Teil um städtische bis innerkantonale, relativ junge Passanten handelt. Sie reisen hauptsächlich mit dem Tram oder der Bahn an, und nur eine Minderheit mit dem Auto. Häufigster Grund für den Besuch des Limmatquais ist der Einkauf, wenn auch nur mit kleinem Vorsprung gegenüber dem Schaufensterbummel.
Als Stärken des Limmatquais werden die schönen Bauten bzw. das Altstadt-Flair, die Lage am Wasser und das ganze Ambiente genannt. Als eine deutliche Stärke erweist sich der verkehrsberuhigte Abschnitt, wie 28 Prozent der Passanten angaben.
Jedoch ist der verkehrsberuhigte Abschnitt gleichzeitig auch eine Schwäche des Limmatquais, da es nicht vollständig autofrei ist und im teilgesperrten Abschnitt nach Meinung zahlreicher Befragter weiterhin zu viele Autos zirkulieren. Dies bemängelt ein Viertel der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und jeder sechste Passant. Auf die Frage, ob das autoarme Teilstück einen konkreten Einfluss auf ihr Geschäft habe, antworteten 19 Gewerbetreibende mit Nein und 23 mit Ja. Dabei sind mehrheitlich positive Einflüsse wie eine höhere Frequenz an Laufkundschaft und eine ruhigere sowie angenehmere Flaniermöglichkeit genannt.
44 Geschäfte und 600 Passanten nahmen an der Befragung teil. Die Befragung führte DemoSCOPE AG Research & Marketing im Auftrag der Stadt Zürich durch. Bei den Passanten wurde eine Zufallsstichprobe von 600 Personen gezogen, bei den Geschäftsbefragungen handelt es sich um eine Vollerhebung. Die Auswertung hat ergeben, dass es sich beim befragten Publikum zum grossen Teil um städtische bis innerkantonale, relativ junge Passanten handelt. Sie reisen hauptsächlich mit dem Tram oder der Bahn an, und nur eine Minderheit mit dem Auto. Häufigster Grund für den Besuch des Limmatquais ist der Einkauf, wenn auch nur mit kleinem Vorsprung gegenüber dem Schaufensterbummel.