Sanierung der Fahrzeugeinstellhalle im Werk Werdhölzli
Medienmitteilung
Für die Sanierung der Fahrzeugeinstellhalle auf dem Areal des Werks Werdhölzli hat der Stadtrat gebundene Ausgaben in der Höhe von 5,2 Millionen Franken bewilligt.
13. Mai 2009
Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) verfügt im Klärwerk Werdhölzli über eine Fahrzeugflotte von rund 100 Lastkraft- und Personenwagen. Ein grosser Teil dieser Fahrzeuge ist in der Fahrzeughalle stationiert, die im Rahmen der Erweiterung des Klärwerks Werdhölzli in den Jahren 1980 bis 1985 als Stahlbau über den bestehenden alten Absetzbecken errichtet wurde.
Durch die Erhöhung des zugelassenen Gesamtgewichtes der Fahrzeuge auf 40 Tonnen genügt der Hallenboden mit einer maximalen zugelassenen Belastung von 28 Tonnen den Anforderungen nicht mehr. Eine statische Überprüfung im Jahr 2006 hat dies bestätigt. Wie der Boden sind auch die Waschplätze und Stempellifte nicht auf die neuen Fahrzeuge von bis zu 40 Tonnen ausgelegt. Weiter haben sämtliche haustechnischen Installationen ihr Lebensende erreicht und entsprechen nicht mehr den heutigen Bedürfnissen und den technischen Anforderungen.
Die Fahrzeugeinstellhalle muss uneingeschränkt mit Fahrzeugen bis zu einem Gesamtgewicht von 40 Tonnen befahren werden können. Die Infrastrukturanlagen für die Reinigungs- und kleinere Unterhaltsarbeiten an den Fahrzeugen sowie die haustechnischen Installationen müssen ersetzt werden. Gleichzeitig mit der notwendigen Erhöhung der Tragfähigkeit des Bodens kann die anstehende Sanierung des Hallenbodens erfolgen. Die Hallentore und Stempellifte werden ersetzt, die Öl- in Dieseltanks umgerüstet. Sowohl die elektrotechnischen Installationen als auch die Heizungs-, Lüftungs- und sanitären Anlagen müssen umfassend neu eingerichtet, die Anschlüsse für Trinkwasser, Abwasser und Druckluft ergänzt werden.
Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Sommer 2009 und dauern bis Frühling 2010.
Durch die Erhöhung des zugelassenen Gesamtgewichtes der Fahrzeuge auf 40 Tonnen genügt der Hallenboden mit einer maximalen zugelassenen Belastung von 28 Tonnen den Anforderungen nicht mehr. Eine statische Überprüfung im Jahr 2006 hat dies bestätigt. Wie der Boden sind auch die Waschplätze und Stempellifte nicht auf die neuen Fahrzeuge von bis zu 40 Tonnen ausgelegt. Weiter haben sämtliche haustechnischen Installationen ihr Lebensende erreicht und entsprechen nicht mehr den heutigen Bedürfnissen und den technischen Anforderungen.
Die Fahrzeugeinstellhalle muss uneingeschränkt mit Fahrzeugen bis zu einem Gesamtgewicht von 40 Tonnen befahren werden können. Die Infrastrukturanlagen für die Reinigungs- und kleinere Unterhaltsarbeiten an den Fahrzeugen sowie die haustechnischen Installationen müssen ersetzt werden. Gleichzeitig mit der notwendigen Erhöhung der Tragfähigkeit des Bodens kann die anstehende Sanierung des Hallenbodens erfolgen. Die Hallentore und Stempellifte werden ersetzt, die Öl- in Dieseltanks umgerüstet. Sowohl die elektrotechnischen Installationen als auch die Heizungs-, Lüftungs- und sanitären Anlagen müssen umfassend neu eingerichtet, die Anschlüsse für Trinkwasser, Abwasser und Druckluft ergänzt werden.
Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Sommer 2009 und dauern bis Frühling 2010.