Monitoring Drogen und Sucht 2009 der Stadt Zürich
Medienmitteilung
Der städtische Monitoringbericht Drogen und Sucht steht 2009 zum fünften Mal in Folge zur Verfügung. Er zeigt die Angebote, welche die Stadt Zürich und private Institutionen im Bereich des problematischen Umgangs mit Drogen und Sucht zur Verfügung stellen. Nach wie vor steht der Umgang mit Alkohol und damit verbunden die vermehrte Gewaltbereitschaft vor allem auch im Umfeld der Jugendlichen im Vordergrund. Insgesamt setzen sich jedoch die bekannten Trends bei den legalen und illegalen Dro-gen fort.
2. Juni 2009
Die Massnahmen zur Umsetzung der städtischen Drogen- und Suchtpolitik zeigen ihre Wirkung. Die überdepartementalen Strukturen in der Umsetzung bieten nach wie vor Gewähr, dass eine offene Drogenszene nicht wieder entstehen kann. Obschon im öffentlichen Raum die Drogenproblematik kaum mehr sichtbar ist, kann dieser Zustand nur dank dem kontinuierlichen Einsatz aller Akteure in den vier Säulen der Drogen- und Suchtpolitik aufrecht erhalten werden.
Bereits bekannte Trends setzen sich fort
Die zunehmende Gewaltbereitschaft im Zusammenhang mit übermässigem Alkoholkonsum ist insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein grosses Thema. Hier hat die Stadt Zürich bereits zusätzliche Massnahmen im Rahmen der Task Force Jugendgewalt beschlossen.
Bei den illegalen Drogen setzen sich die Trends der letzten Jahre fort. Der vorliegende Monitoringbericht gibt mit einem Kennzahlenteil, mit epidemiologischen Grundlagen und einer Trendstudie Auskunft über die Auslastung der vielfältigen Angebote und zeigt zudem Hintergründe und Analysen auf.
Die Entwicklungsfelder im letzten Teil des Berichtes geben Hinweise über die strategische Ausrichtung der städtischen Handlungsfelder. Der Monitoringbericht entsteht im Auftrag der stadträtlichen Delegation für Drogen- und Suchtpolitik.
Bereits bekannte Trends setzen sich fort
Die zunehmende Gewaltbereitschaft im Zusammenhang mit übermässigem Alkoholkonsum ist insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein grosses Thema. Hier hat die Stadt Zürich bereits zusätzliche Massnahmen im Rahmen der Task Force Jugendgewalt beschlossen.
Bei den illegalen Drogen setzen sich die Trends der letzten Jahre fort. Der vorliegende Monitoringbericht gibt mit einem Kennzahlenteil, mit epidemiologischen Grundlagen und einer Trendstudie Auskunft über die Auslastung der vielfältigen Angebote und zeigt zudem Hintergründe und Analysen auf.
Die Entwicklungsfelder im letzten Teil des Berichtes geben Hinweise über die strategische Ausrichtung der städtischen Handlungsfelder. Der Monitoringbericht entsteht im Auftrag der stadträtlichen Delegation für Drogen- und Suchtpolitik.