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Erste Umsetzung des Nutzungs- und des Gestaltungskonzepts für die Allmend

Medienmitteilung

Für die Neugestaltung der Allmend I hat der Stadtrat einen Objektkredit von 1,092 Millionen Franken bewilligt.

3. Juni 2009

Die Allmend I diente ab 1995 als Bauinstallationsplatz, zuerst für den Doppelspurausbau Zürich – Thalwil der SBB und anschliessend für den Uetlibergtunnel. Nach Abschluss dieser Bauarbeiten kann die Fläche wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt werden. Bereits beendet hat der Kanton Zürich die ökologische Aufwertung des südlichen Teils der Allmend I. Sobald der zwischengelagerte Humus wieder eingebracht ist, kann Grün Stadt Zürich mit der Instandsetzung und Ausstattung der restlichen Fläche beginnen. Es werden Bäume gepflanzt, die Fusswegverbindungen werden angepasst und der Zugang beim Restaurant Kantine wird neu gestaltet. So entsteht eine ökologisch wertvolle Spiel- und Sportfläche, die vor allem Familien als Naherholungsgebiet dienen soll. Aus diesem Grund wird diese Fläche wie bereits angekündigt zur hundefreien Zone erklärt. Auf der übrigen Allmend können sich Hunde weiterhin frei bewegen, die Auslaufmöglichkeiten bleiben im bisherigen Umfang erhalten.  

Die Allmend I ist weiterhin eine kantonale Freihaltezone. Die im März 2009 eingereichte Volksinitiative «Freie Allmend» hat daher auf dieses Projekt keinen Einfluss.