Sanierte und erweiterte Schulanlage Luchswiesen eröffnet
Medienmitteilung
Stadträtin Kathrin Martelli und Stadtrat Gerold Lauber eröffneten heute die erneuerte und erweiterte Schulanlage Luchswiesen in Zürich-Schwamendingen. Die Instandsetzung der Altbauten kostete 6,3 Millionen Franken, die Ausgaben für die Erweiterungsbauten betragen 19,81 Millionen Franken. Die Eröffnung wurde mit einem Schulfest gefeiert.
12. Juni 2009
Die Altbauten auf der Schulanlage Luchswiesen stammen wie viele Gebäude in Schwamendingen aus den 1950er-Jahren und brauchten dringend eine Erneuerung. «Die Stadt Zürich hat in letzter Zeit viel gut angelegtes Geld in Schwamendinger Schulanlagen investiert. Im vergangenen Herbst haben wir bereits die Sanierung der Schulanlagen Auhof und Hirzenbach feiern dürfen. Mit der abgeschlossenen Innen- und Aussensanierung im Luchswiesen sind die drei Anlagen wieder gut gerüstet für die nächsten 25 Jahre», sagte Hochbauvorsteherin Kathrin Martelli an der Ansprache. Bauliche und technische Mängel der Schulanlage wurden behoben; diverse Erneuerungen an der Haustechnik, Isolationen und Gläser mit besseren Dämmwerten steigern zudem die Energieeffizienz.
Die beiden neuen Gebäude auf der Schulanlage Luchswiesen ergänzen die bestehenden schachbrettartig: ein Schulhaustrakt im Süden, ein Flachbau mit Kindergärten und Horten im Norden. Die lockere Bebauung passt gut zur Gartenstadt Schwamendingen: Sie berücksichtigt die Quartierstruktur und orientiert sich an den jeweils benachbarten Häusern. Auch die Spielwiese und der Baumbestand konnten so erhalten werden. Mit dieser Erweiterung wurde die Voraussetzung zur Neuorganisation der bestehenden Schulbauten geschaffen.
«Moderne Unterrichtsformen lassen sich nur in entsprechend angepassten Schulräumen umsetzen», betonte Stadtrat Gerold Lauber in seiner Rede. «Das Luchswiesen ist dank den Um- und Neubauten und seinem multifunktionalen Betreuungsbereich für diese künftigen Herausforderungen bestens gewappnet.» Heute stehen der Schule auch Gruppenräume, Handarbeits- und Musikzimmer zur Verfügung.
Die Neubauten konnten im Sommer 2005 respektive im Frühling 2006 bezogen werden. Die Instandsetzung der Altbauten war im Herbst 2008 abgeschlossen. In der Schulanlage Luchswiesen gibt es 13 Schulklassen, fünf Kindergärten und zwei Horte.
Die beiden neuen Gebäude auf der Schulanlage Luchswiesen ergänzen die bestehenden schachbrettartig: ein Schulhaustrakt im Süden, ein Flachbau mit Kindergärten und Horten im Norden. Die lockere Bebauung passt gut zur Gartenstadt Schwamendingen: Sie berücksichtigt die Quartierstruktur und orientiert sich an den jeweils benachbarten Häusern. Auch die Spielwiese und der Baumbestand konnten so erhalten werden. Mit dieser Erweiterung wurde die Voraussetzung zur Neuorganisation der bestehenden Schulbauten geschaffen.
«Moderne Unterrichtsformen lassen sich nur in entsprechend angepassten Schulräumen umsetzen», betonte Stadtrat Gerold Lauber in seiner Rede. «Das Luchswiesen ist dank den Um- und Neubauten und seinem multifunktionalen Betreuungsbereich für diese künftigen Herausforderungen bestens gewappnet.» Heute stehen der Schule auch Gruppenräume, Handarbeits- und Musikzimmer zur Verfügung.
Die Neubauten konnten im Sommer 2005 respektive im Frühling 2006 bezogen werden. Die Instandsetzung der Altbauten war im Herbst 2008 abgeschlossen. In der Schulanlage Luchswiesen gibt es 13 Schulklassen, fünf Kindergärten und zwei Horte.