Der Strom der Zukunft
Medienmitteilung
Am 22. Juni diskutiert Stadtrat Andres Türler im Cabaret Voltaire mit Ernst A. Brugger darüber, wie die Stadt Zürich in der 2000-Watt-Gesellschaft mit umweltfreundlicher, nicht-nuklearer Energie versorgt werden kann. Die öffentliche Diskussion findet statt im Rahmen von «ZH 2025» – dem Forum für Energie und Mobilität.
15. Juni 2009
Als erste Schweizer Gemeinde hat die Stadt Zürich im letzten November die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft in der Gemeindeordnung verankert. Damit befürworteten die Stimm-
berechtigten auch den Verzicht auf neue Kernenergiebeteiligungen. Neben der Wasserkraft sollen künftig Wind, Sonne, Biomasse und Geothermie wesentlich zur Stromversorgung der Stadt Zürich beitragen.
Ab 2040 laufen die ersten Betriebsbewilligungen der Kernkraftwerke aus, an denen die Stadt Zürich beteiligt ist. Wie schafft es Zürich, sich nach 2040 mit umweltfreundlicher, nicht-nuklearer Energie zu versorgen? Reichen die Anstrengungen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Einsparung von Energie? Welche Impulse kann Zürich mit seiner fortschrittlichen Energiepolitik in der Schweiz auslösen? Über diese Fragen diskutiert Stadtrat Andres Türler mit Ernst A. Brugger; Fiammetta Devecchi moderiert die Veranstaltung. Prof. Dr. Ernst A. Brugger führt ein auf Nachhaltigkeit in der Wirtschaft spezialisiertes Beratungs-
unternehmen, ist in verschiedenen Verwaltungs- und Stiftungsräten aktiv und Geschäftsführer des «Energie Trialog Schweiz».
Die Diskussion findet wie folgt statt:
Montag, 22. Juni 2009, 18.00 Uhr Cabaret Voltaire, Spiegelgasse 1, 8001 Zürich
Anmeldung bitte bis 22. Juni 2009 per Mail an lebensadern@zuerich.ch.
berechtigten auch den Verzicht auf neue Kernenergiebeteiligungen. Neben der Wasserkraft sollen künftig Wind, Sonne, Biomasse und Geothermie wesentlich zur Stromversorgung der Stadt Zürich beitragen.
Ab 2040 laufen die ersten Betriebsbewilligungen der Kernkraftwerke aus, an denen die Stadt Zürich beteiligt ist. Wie schafft es Zürich, sich nach 2040 mit umweltfreundlicher, nicht-nuklearer Energie zu versorgen? Reichen die Anstrengungen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Einsparung von Energie? Welche Impulse kann Zürich mit seiner fortschrittlichen Energiepolitik in der Schweiz auslösen? Über diese Fragen diskutiert Stadtrat Andres Türler mit Ernst A. Brugger; Fiammetta Devecchi moderiert die Veranstaltung. Prof. Dr. Ernst A. Brugger führt ein auf Nachhaltigkeit in der Wirtschaft spezialisiertes Beratungs-
unternehmen, ist in verschiedenen Verwaltungs- und Stiftungsräten aktiv und Geschäftsführer des «Energie Trialog Schweiz».
Die Diskussion findet wie folgt statt:
Montag, 22. Juni 2009, 18.00 Uhr Cabaret Voltaire, Spiegelgasse 1, 8001 Zürich
Anmeldung bitte bis 22. Juni 2009 per Mail an lebensadern@zuerich.ch.