Schutz & Rettung an der Street Parade
Medienmitteilung
Auch bei der Durchführung der 18. Street Parade steht Schutz & Rettung mit einem Grossaufgebot von rund 300 zusätzlichen Mitarbeitenden für Notfälle und die medizinische Versorgung im Einsatz. Einige medizinische Behandlungen könnten durch das Tragen von richtigem Schuhwerk vermieden werden.
5. August 2009
Für die medizinische Versorgung während der Street Parade betreibt Schutz & Rettung rund um das Seebecken und im Hauptbahnhof elf Behandlungsstellen. Insgesamt stehen rund 300 Personen aus allen Bereichen von Schutz & Rettung zusätzlich im Einsatz. Die reguläre Notfallversorgung für die Zürcher Bevölkerung ist auch an diesem Tag gewährleistet.
Mit Schuhen an die Street Parade
Bei den vergangenen Street Paraden haben sich Besucher häufig im Fussbereich verletzt. So mussten im letzten Jahr alleine rund 190 Personen wegen Schnittverletzungen behandelt werden. Hinzu kamen kleinere Blessuren an den Füssen wie Blasen, Quetschungen und Verstauchungen. Den Grossteil dieser Verletzungen konnten die medizinischen Fachkräfte direkt vor Ort an den Behandlungsstellen versorgen. Einige Schnitte und Verletzungen waren so tief und schwerwiegend, dass eine Spitaleinweisung für die Patienten nötig war. Verletzungen an den Füssen lassen sich durch das Tragen von geeigneten Schuhen in vielen Fällen vermeiden.
Mit Schuhen an die Street Parade
Bei den vergangenen Street Paraden haben sich Besucher häufig im Fussbereich verletzt. So mussten im letzten Jahr alleine rund 190 Personen wegen Schnittverletzungen behandelt werden. Hinzu kamen kleinere Blessuren an den Füssen wie Blasen, Quetschungen und Verstauchungen. Den Grossteil dieser Verletzungen konnten die medizinischen Fachkräfte direkt vor Ort an den Behandlungsstellen versorgen. Einige Schnitte und Verletzungen waren so tief und schwerwiegend, dass eine Spitaleinweisung für die Patienten nötig war. Verletzungen an den Füssen lassen sich durch das Tragen von geeigneten Schuhen in vielen Fällen vermeiden.