Street Parade 2009: Schlussbilanz von Schutz & Rettung Zürich
Medienmitteilung
Schutz & Rettung Zürich hat an den elf Behandlungsstellen insgesamt 613 Personen medizinisch versorgt. Damit liegt die Zahl leicht unter dem Wert des Vorjahres (2008: 641 Behandlungen). Dennoch handelt es sich für Schutz & Rettung um einen arbeitsintensiven Einsatz.
9. August 2009
Bei den 613 Behandlungen handelt es sich grösstenteils um kleine Verletzungen wie Prellungen, Stauchungen oder Schnittverletzungen. In vier Fällen, die bei den Behandlungsstellen medizinisch versorgt wurden, haben sich Personen mittelschwere bis schwere Verletzungen zugezogen. 228 Personen wiesen Symptome von übermässigem Alkohol- und / oder Drogenkonsum auf (2008: 204). Davon wurden 117 Patienten zur Betreuung in die Patientensammelstelle an der Promenadengasse aufgenommen.
Zur genaueren medizinischen Abklärung oder für die ergänzende medizinische Versorgung mussten von den Behandlungsstellen insgesamt 101 Personen in ein Spital gebracht werden. Diese Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr wieder angestiegen (2008: 64 Spitalein-
weisungen).
Die Grossveranstaltung hat auch die nicht primär für die Street Parade eingesetzten Mitarbeitenden von Schutz & Rettung stark in Anspruch genommen. So war die Zahl der Einsätze des Rettungsdienstes massiv höher als an einem durchschnittlichen Wochenende.
Schutz & Rettung stand zwischen Samstag und Sonntagvormittag mit rund 300 zusätzlichen Mitarbeitenden aus allen Bereichen im Einsatz.
Zur genaueren medizinischen Abklärung oder für die ergänzende medizinische Versorgung mussten von den Behandlungsstellen insgesamt 101 Personen in ein Spital gebracht werden. Diese Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr wieder angestiegen (2008: 64 Spitalein-
weisungen).
Die Grossveranstaltung hat auch die nicht primär für die Street Parade eingesetzten Mitarbeitenden von Schutz & Rettung stark in Anspruch genommen. So war die Zahl der Einsätze des Rettungsdienstes massiv höher als an einem durchschnittlichen Wochenende.
Schutz & Rettung stand zwischen Samstag und Sonntagvormittag mit rund 300 zusätzlichen Mitarbeitenden aus allen Bereichen im Einsatz.