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Sanierung Hardbrücke: Erste Spurreduktion erfolgt, längere Wartezeiten für den morgendlichen Pendlerverkehr

Medienmitteilung

Weitere Baustelleninstallationen auf der Hardbrücke in der Nacht auf Dienstag

Die erste Etappe der Umstellung der Verkehrsführung im Zusammenhang mit der Sanierung Hardbrücke konnte in der Nacht auf heute Montag erfolgreich abgeschlossen und in Betrieb genommen werden. Wegen der Spurreduktion zwischen der Ausfahrt aus dem Bucheggtunnel und der Rosengarten-Brücke kam es vor allem für den morgendlichen Berufsverkehr zu längeren Wartezeiten als bisher.

10. August 2009

Rechtzeitig vor Beginn des Berufsverkehrs konnten die Markierungsarbeiten an der Rosen-
gartenstrasse beendet werden. Die Inbetriebnahme der zwei neuen Lichtsignalanlagen (Ausfahrt Bucheggtunnel und Rosengartenbrücke) erfolgte problemlos. Statt wie bisher zwei Spuren, steht dem motorisierten Individualverkehr dem Rosengarten entlang nur noch eine Spur zur Verfügung, die zweite Spur ist den öffentlichen Verkehrsmitteln vorbehalten.

Die Lichtsignalanlage bei der Ausfahrt des Bucheggtunnels hat zur Folge, dass der aus Richtung Norden her kommend Verkehr nicht mehr wie bis anhin ohne Widerstand auf die Hardbrücke zufahren kann. Folglich verlängerte sich die Reisezeit der Verkehrsteilnehmenden in den morgendlichen Spitzenstunden zwischen 6 und 9 Uhr um durchschnittlich ca. 10 bis 15 Minuten. Seit heute Mittag und in den nächsten Tagen erfolgen bei den Lichtsignalanlagen noch kleinere Optimierungen, damit trotz Spurreduktion die maximal mögliche Verkehrskapazität ausgeschöpft werden kann.

In der Nacht auf Dienstag (ab 22 Uhr) wird eine zweite Verkehrsumstellung vorgenommen – diesmal auf der Hardbrücke selber. Es erfolgt eine Spurreduktion auf der ganzen Länge und in beide Fahrtrichtungen. Die Spursicherung und die Verkehrsführung werden mittels Leitbaken erfolgen.  

Während der ganzen Sanierungsphase ist mit grösseren Verkehrsbehinderungen und längeren Wartezeiten – besonders auf der Zufahrt aus Richtung Winterthur – zu rechnen. Wir empfehlen, nach Möglichkeit die Hardbrücke grossräumig zu umfahren oder auf den Öffentlichen Verkehr umzusteigen.