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Endspurt an der Seefeldstrasse: Abschluss der Bauarbeiten naht

Medienmitteilung

Gleiserneuerung nur noch in einem von fünf Abschnitten

Wegen zweier unerledigter Rekurse dürfen im äusseren Seefeld die Strassenbauarbeiten nicht ganz abgeschlossen werden. Im Übrigen wird der geplante Endtermin von Ende November eingehalten und die von den baulichen Einschränkungen Betroffenen finden nun einen markant aufgewerteten Strassenraum vor.

29. September 2009

Im inneren Seefeld ist schon jetzt erkennbar, dass die Neugestaltung der Trottoirs, die tiefer liegenden Randsteine und die besser eingepassten Parkfelder den Strassenraum op-tisch verbessern. Dabei sind die wichtigsten Arbeiten – die Erneuerung von Werkleitungen und Tramgleisen auf rund 1300 Metern – gar nicht wahrnehmbar, tragen aber wesentlich zu Komfort und Sicherheit bei. Mittlerweile kann auch die Seefeldstrasse normal befahren werden und der Querverkehr läuft wieder normal.

Grössere Eingriffe sind nur noch im äusseren Seefeld, im Abschnitt Lindenstrasse bis Ceresstrasse, erforderlich. Dort werden am Wochenende vom 17./18. Oktober die Gleise er-setzt, was eine erneute Verschiebung der Haltestelle Höschgasse bedingt. Ab diesem Datum muss die Buslinie 33 für zwei Wochen im Baustellenbereich umgeleitet und dieser Abschnitt für den Durchgangsverkehr gesperrt werden.

Projektleiter Hansruedi Wespi vom Tiefbauamt der Stadt Zürich ist zuversichtlich, den ursprünglich definierten Endtermin von Ende November einhalten zu können. Eine Ausnahme ergibt sich aus zwei hängigen Rekursen. Sie verhindern, dass die Trottoirüberfahrten sowie der Strassenabschnitt zwischen Lindenstrasse und Hornbachstrasse gemäss Programm gebaut werden können. Die Rekurse liegen zum Entscheid beim Bezirksrat.

Die VBZ sind froh über die Gleiserneuerung. «Die alten Gleise waren in einem sehr schlechten Zustand und es wäre fatal gewesen, wenn deswegen Einschränkungen für den Trambetrieb hätten verfügt werden müssen. Die neuen Haltestellen mit hohen Einstiegkanten bringen Verbesserungen für unsere Kundinnen und Kunden» betont Christoph Brändli, Leiter Infrastruktur der VBZ.

Im Frühling 2010 werden die definitiven Deckbeläge eingebracht.

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