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Projektwettbewerb für Max-Frisch-Platz

Medienmitteilung

Ausstellungseröffnung

Auf der Nordseite des Bahnhofs Oerlikon entsteht ein zweiter Bahnhofplatz. Benannt nach dem bekannten Schriftsteller und Architekten Max Frisch, ist der Platz das Eingangsportal für das Gebiet Neu-Oerlikon und verleiht dem Ort eine neue Identität. Das Projekt «REFLEX» der Planergemeinschaft Mettler Landschaftsarchitektur, Gossau/Berlin hat im international ausgeschriebenen Wettbewerb den ersten Preis gewonnen.

8. Dezember 2009

Mit dem geplanten Ausbau des Bahnhofs Oerlikon plant die Stadt Zürich einen neuen Bahnhofplatz, den Max-Frisch-Platz. Der künftige Platz befindet sich auf der Nordseite des Bahnhofs, im Bereich der heutigen Affolternstrasse und dem ehemaligen Berufsschulgebäu-
de des Kantons Zürich. Dieses sowie angrenzende Gebäude werden für den Platzneubau abgebrochen.
Zur Gestaltung des Platzes und des Bushofs veranstaltete die Stadt Zürich einen internati-onal ausgeschriebenen Wettbewerb. Von den 39 eingereichten Projekten ging das Projekt «REFLEX» der Planergemeinschaft Mettler Landschaftsarchitektur, Gossau/Berlin als Sieger hervor.

Das Projekt «REFLEX» verbindet geschickt die funktionalen Anforderungen für die Bushal-testellen mit einer grosszügigen und ansprechenden Platzgestaltung. Der neue Max-Frisch-Platz wird somit zum Eingangsportal für das Gebiet Neu-Oerlikon und verleiht dem Ort eine neue Identität. Der Zugang zur geplanten Quartierverbindung und zu den Bushaltestellen befindet sich neu auf dem Max-Frisch-Platz.

Ausstellung der eingereichten Projekte
Die eingereichten Projekte werden vom 8. bis 20. Dezember 2009 im Erdgeschoss des Bürohauses Affolternstrasse 56, gleich neben dem Bahnhof Oerlikon, öffentlich ausgestellt. Der Bau des Max-Frisch-Platzes ist für die Jahre 2014 bis 2015 geplant, zusammen mit der neuen Quartierverbindung zwischen Therese-Giehse-Strasse und Schulstrasse die im Zeit-raum 2011 bis 2015 gebaut wird. Der Bahnhofplatz im Süden – auf der Seite des Swissôtels – wird voraussichtlich bereits 2010/11 umgestaltet.

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Montag bis Freitag 11.30 bis 18 Uhr
Samstag 10 bis 16 Uhr
Sonntag 13. Dezember geschlossen
Sonntag 20. Dezember 11.30 bis 18 Uhr