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Lohnsumme für 2010 steigt um 1 Prozent – mit Teuerung um 1,9 Prozent

Medienmitteilung

Für die Lohnmassnahmen 2010 stellt die Stadt Zürich wiederum 35 Mio. Franken zur Verfügung. Für die individuellen Lohnanpassungen werden rund 17,3 Mio. Franken ausgerichtet. Zusammen mit der Teuerung von 0,9 Prozent wird die Grundlohnsumme somit um 1,9 Prozent erhöht.

17. März 2010

Die 35 Mio. Franken, welche die Stadt zum vierten und letzten Mal vor der definitiven Einfüh-rung des städtischen Lohnsystems (April 2011) einsetzt, sind an die Voraussetzung geknüpft, dass die Stadt keinen Bilanzfehlbetrag ausweist. Diese Voraussetzung ist für das laufende Jahr gegeben. Von den 35 Millionen werden rund 17,3 Millionen für individuelle Lohnanpassungen gemäss den fünf vereinbarten Matrizen (städtisches Lohnsystem) eingesetzt. Die restlichen 17,7 Mio. Franken sind für Prämien (bei einmaligen, besonders guten Leistungen) sowie für Projekte und Massnahmen zur Förderung der betrieblichen Gesundheit, zur Verbesserung des Arbeitsklimas und der Arbeitskultur etc. vorgesehen.

Zusätzlich zu den 35 Mio. Franken wird die Teuerung von 0,9 Prozent ausgeglichen. Mit den 0,9 Prozent bleibt die Kaufkraft der städtischen Angestellten voll erhalten. Massgebend für den Teuerungsausgleich ist der Februarwert des Zürcher Städteindexes der Konsumentenpreise. Von Februar 2009 bis Februar 2010 stieg der Index um genau 0,9335 Punkte – von 102,4507 auf 103,3842 Punkte. Dies führt gerundet zu einer Teuerung von 0,9 Prozent, die mit dem Ap-ril-Lohn ausgeglichen wird.

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