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Claudia Nielsen: 100 Tage Stadträtin. Stark für die Schwachen.

Medienmitteilung

An ihrem hundertsten Tag als Stadträtin und Vorsteherin des Gesundheits- und Umweltdepartements hat Claudia Nielsen eine erste Bilanz gezogen. Ihre ersten Schwerpunkte legt sie auf die Erarbeitung einer Altersstrategie, auf weitere Schritte zur 2000-Watt-Gesellschaft und auf eine starke öffentliche Gesundheitsversorgung.

24. August 2010

Am Medienfrühstück von heute Dienstag dankte Claudia Nielsen zuerst ihrem Vorgänger Robert Neukomm, dass er ihr ein gut aufgestelltes Departement übergeben hatte. Sie bezeichnete es als ihr Wunschdepartement, weil es viele Aufgaben wahrnehme, die den Menschen direkt zugute kommen. Denn, so die Stadträtin in Anlehnung an die Bundesverfassung: «Die Stärke der Gesellschaft misst sich am Wohl der Schwachen.»

Claudia Nielsen präsentierte drei Punkte, mit denen sie sich vertieft auseinandersetzen wird:

  1. Erarbeitung einer Altersstrategie, welche auch in Zukunft den Bedürfnissen und der grösseren Vielfalt des Alters entspricht.
  2. Eine lustvolle und wirksame Umsetzung der 2000-Watt-Gesellschaft.
  3. Eine qualitativ hoch stehende, starke öffentliche Gesundheitsversorgung.

Als Ökonomin sei es ihr bewusst, dass aufgrund von gesellschaftlichen und politischen Veränderungen grosse Herausforderungen – insbesondere bei der Finanzierung der Gesundheitsversorgung und im Altersbereich – auf die Stadt Zürich zukommen. Die Vorsteherin des Gesundheits- und Umweltdepartements sagte: «Trotz aller Veränderungen im Gesundheitswesen soll niemand durch die Maschen der Gesundheitsversorgung fallen.»

Sie freue sich, nun die Entwicklung der weiteren Ziele, Strategien und Projekte gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden des Departements anzugehen.