Auch Bank Julius Bär wird Rechenzentrumskunde der OIZ
Medienmitteilung
Die Organisation und Informatik der Stadt Zürich (OIZ) konnte mit der Bank Julius Bär eine zweite Schweizer Privatbank als Drittmieterin im städtischen Rechenzentrum Albis gewinnen. Während die IT-Infrastruktur per März 2012 in den vollständig separaten und nach dem Standard der Bank gesicherten Bereich der neuen Lokalität verschoben wird, bleibt der eigentliche Betrieb wie bisher vollumfänglich Aufgabe der IT der Bank Julius Bär.
8. Dezember 2010
Die OIZ ist zuversichtlich, bis 2012 auch die restlichen RZ-Reserveflächen vermieten zu können. Die Vermietung von Reservefläche an Drittmieter als «Managed Service» gehörte zur ursprünglichen Projektierung der beiden Rechenzentren Albis und Hagenholz und wurde vom Stadtzürcher Stimmvolk gutgeheissen. Die Reserveflächen sollen zukünftigen Raumbedarf auf die nächsten 30 Jahre hinaus sicherstellen.
An den Standorten Albisrieden und Hagenholz baut die Stadt Zürich bis 2012 zwei der modernsten Tier-drei-Level-Rechenzentren, welche höchsten Ansprüchen an Sicherheit, Verfügbarkeit und Ökologie Rechnung tragen. Zudem werden sie als zwei der ersten Rechenzentren in der Schweiz TÜVIT-Level 3 zertifiziert.