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Inlandhilfe 2010: Stadt unterstützt acht Infrastrukturprojekte in Berggemeinden der Kantone Graubünden und Wallis

Medienmitteilung

19. Januar 2011

Für die Inlandhilfe 2010 zur Unterstützung von Infrastrukturprojekten in ressourcenschwachen Berggemeinden standen gemäss Budget wiederum 500 000 Franken zur Verfügung. Der Stadtrat hat sich für insgesamt acht Projekte in den Kantonen Graubünden (zum siebten Mal unterstützt) und Wallis (zum achten Mal unterstützt) entschieden:

Die drei Projekte in Graubünden dienen der Sicherung der Wasserversorgung und der Wasserqualität und erfordern 250 000 Franken. Die übrigen 250 000 Franken gehen an unterschiedliche Projekte im Kanton Wallis (Beiträge an zwei Schulhausanlagen, an zwei Lawinenverbauungen sowie an ein Wasserprojekt). Die eingesetzten Gelder haben einen direkten Nutzen für die jeweilige Gemeindebevölkerung.

Solche Beiträge werden seit 1972 ausgerichtet. Damals sagten die Stadtzürcher Stimmberechtigten klar Ja zu jährlichen Krediten für «entwicklungsfördernde Aufbauwerke» im Inland und Ausland. Seither kann die Stadt Zürich mit ihren Beiträgen Projekte anschieben helfen, die den steuerkraftschwachen Berggemeinden neue Entwicklungs-Chancen eröffnen.

Jeweils Gemeinde, Projekt und Betrag in CHF:

  • Almens, GR: Erneuerung der Quellzuleitung und Wasserfassung, 100 000
  • Pigniu, GR: Teilsanierung der Wasserversorgung, 40 000
  • Tomils, GR: Sanierung der Wasserversorgung Trans-Tomils, 110 000
  • Les Agettes, VS: Energietechnische Renovation des Schulgebäudes, 50 000
  • Ausserberg, VS: Waldbau- und Verbauungsprojekt «Mettja», 20 000
  • Embd, VS: Lawinenverbauung «Messweiden VII», 30 000
  • Eischoll, VS: Sanierung der Wässerwasserleitung «Alte Süo/Suone», 50 000
  • Grengiols, VS: Bau einer Schulanlage, 100 000

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