Ablenkung ist eine häufige Unfallursache. Viele der unfallbeteiligten Fahrzeuglenkenden dürften vor der Kollision ein Handy benutzt oder ein Navigationsgerät bedient und deshalb den Unfall verursacht haben. Mit der Fortsetzung der gemeinsamen Verkehrssicherheitskampagne setzt die Polizei erneut ein Zeichen. Sich ablenken lassen am Steuer ist für die Fahrzeuglenkenden selbst und auch für andere Verkehrsteilnehmende ausgesprochen gefährlich und deshalb auch verboten.
Auch die diesjährige Kampagne ist breit abgestützt und wird mitgetragen von der Kantonspolizei Zürich, den Stadtpolizeien Zürich und Winterthur, den Kommunalpolizeien des Kantons Zürich sowie einigen Polizeikorps des Ostschweizer Polizeikonkordats (ostpol.ch).
Die Kampagne startet am 20. September 2011 und dauert fünf Wochen. Sie hat zum Ziel, die Zahl der durch Unaufmerksamkeit verursachten Verkehrsunfälle zu senken. Als Kommunikationsmittel werden Plakate mit verschiedenen Sujets, Radiospots und eine Website eingesetzt. Parallel zur Kampagne werden die beteiligten Polizeikorps auch repressive Kontrollen durchführen. Vertiefte Informationen bietet die Seite www.lenken-statt-ablenken.ch.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Medien- und Kommunikationsstellen der aufgeführten Polizeikorps.
Ihre Polizei
Kantonspolizei Zürich
Stadtpolizei Zürich
Stadtpolizei Winterthur
Kommunalpolizeien des Kantons Zürich
Ostschweizer Polizeikonkordat (ostpol.ch), bestehend aus:
Kantonspolizei Appenzell-Innerrhoden
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Kantonspolizei Glarus
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Kantonspolizei Thurgau
Kantonspolizei Schaffhausen
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