Stadtteilwerkstatt ohne Grenzen: Leutschenbach - Glattpark - Auzelg
Medienmitteilung
Die Städte Zürich und Opfikon laden im Zeitraum November 2011 bis Mitte 2013 zur offenen «Stadtteilwerkstatt ohne Grenzen» ein. Diese macht über Stadt- und Quartiergrenzen hinweg die soziokulturelle Entwicklung des Gebiets Leutschenbach – Glattpark – Auzelg zum Thema. Sie richtet sich an Bewohnende und Arbeitende aus diesem Gebiet. Die Startveranstaltung findet am 28. November 2011 statt und wird von der Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch und vom Opfiker Stadtpräsidenten Paul Remund eröffnet.
26. Oktober 2011
Die Gebiete Leutschenbach und Auzelg (Zürich) sowie Glattpark (Opfikon) sind heute durch die Glattalbahn eng miteinander verbunden. Sie wachsen in den kommenden Jahren nach und nach zu einem Stadtgefüge zusammen. Zurzeit leben rund 4 700 Menschen in diesem Gebiet und 15 000 Personen arbeiten hier. In Zukunft werden es wohl gegen 15 000 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 30 000 Arbeitsplätze sein. Damit rücken Fragen des Zusammenlebens und der Gebietsausstattung in den Vordergrund. Aus diesem Grund haben die Städte Zürich und Opfikon entschieden, diesen Themen im Rahmen einer offenen Stadtteilwerkstatt nachzugehen. Am 28. November 2011 findet die Startveranstaltung statt, der bis Mitte 2013 voraussichtlich zwei weitere Veranstaltungen folgen werden.
Forum der Ideen
Die «Stadtteilwerkstatt ohne Grenzen» richtet sich an die Bevölkerung, an die Arbeitenden, an zivilgesellschaftliche Gruppierungen und an Firmen aus dem Gebiet Leutschenbach – Glattpark – Auzelg. Sie bietet allen interessierten Kreisen die Möglichkeit, gemeinsam über ihr Gebiet zu diskutieren. Die Stadtteilwerkstatt macht das Zusammenleben, die Vernetzung, soziokulturelle Fragen, die Ausstattung sowie die Identität des Gebietes zum Thema. Sie ist ein Forum, in dem entsprechende Bedürfnisse und Anliegen gesammelt und gemeinsam Projektideen und Massnahmen dafür entwickelt werden.