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Präventionskampagne „Diebstahl und Betrug: Sicherheitstipps“

Medienmitteilung

Mit Direktansprache und Abgabe von Flyern will die Stadtpolizei Zürich in verschiedenen Quartieren hauptsächlich Seniorinnen und Senioren vor Trickdieben und Betrügern warnen.

10. November 2011,15.30 Uhr

In letzter Zeit werden in der Stadt Zürich vermehrt ältere Menschen Opfer von Trickdieben und Betrügern. Diese täuschen mit erfundenen Geschichten eine Notlage vor und appellieren an die Hilfsbereitschaft ihrer Opfer oder geben sich als hilfesuchende Verwandte aus. Damit gelingt es den Kriminellen, an Geld oder Wertsachen zu kommen.

Mit einer Präventionskampagne will die Stadtpolizei Zürich auf diese Gefahren aufmerksam machen und zu mehr Vorsicht anregen. In der Woche vom 14. bis 18. November 2011 sind Mitarbeitende der Stadtpolizei auf grösseren Plätzen in den Quartieren Altstetten, Schwamendingen, Witikon und in der City präsent. Sie sprechen Seniorinnen und Senioren direkt an und geben einen Flyer mit Präventionstipps ab. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit gegenüber Trickdieben und Betrügern zu stärken.

Einige Tipps der Polizei:

· Hegen Sie ein gesundes Misstrauen gegenüber Fremden.

· Lassen Sie keine fremden Personen in Ihre Wohnung oder in ihr Haus. Auch nicht bei angeblichen Notlagen. Ein Glas Wasser kann man z. B. jemandem auch vor der Haustür geben.

· Öffnen Sie die Türe nur für Handwerker, die Sie selbst bestellt haben.

· Tragen Sie nur wenig Bargeld auf sich.

· Vermeiden Sie Körperkontakt mit Fremden. Halten Sie Distanz.

· Lassen Sie sich weder anfassen noch beim Geldwechseln ins Portemonnaie greifen.

· Lassen Sie sich nicht beim Reinigen von angeblich verschmutzter Kleidung helfen.

· Leihen Sie Unbekannten kein Geld. Auch nicht in einer angeblichen Notlage.

· Gehen Sie keinesfalls auf Angebote ein, bei denen Ihnen lukrative Geldanlagen versprochen werden.

· Gehen Sie am Telefon grundsätzlich nie auf finanzielle Wünsche von angeblichen Verwandten ein. Auch wenn diese noch so eindringlich um Hilfe bitten.

Medienschaffende sind bei den Verteilaktionen jederzeit willkommen.

Weitere Auskünfte erteilen:

Gabriela Affeltranger, Stadtpolizei Zürich, Kriminalprävention

Hugo Schenk, Stadtpolizei Zürich, Kriminalprävention

Für einen Kontakt wenden Sie sich bitte an die Infostelle: 044 411 91 11

 

Weitere Informationen

Ansprechperson

Brigitte Vogt
Stadtpolizei
Infostelle
Telefon 044 411 91 11