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Radar wurde mutmasslichen Dieben zum Verhängnis

Medienmitteilung

Am Montagvormittag, 9. Januar 2012, führte die Stadtpolizei Zürich im Kreis 11 eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Fast jeder vierte Fahrzeuglenkende fuhr dabei zu schnell. In einem Auto fanden die Polizisten Deliksgut. Die vier Fahrzeuginsassen wurden festgenommen.

9. Januar 2012,17.07 Uhr

Kurz vor 09:30 Uhr stellten Polizisten der Verkehrspolizei an der Aubruggstrasse das Radarmessgerät auf. Bei der anschliessenden rund zweistündigen Kontrolle wurde die Geschwindigkeit von insgesamt 998 Fahrzeugen gemessen. 236 Fahrzeuglenkende überschritten die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, was einem Anteil von rund 24% entspricht. 232 Lenkerinnen und Lenker konnten ihre Busse im Ordnungsbussenverfahren bezahlen. Vier Personen wurden wegen Geschwindigkeiten von 72 bis 74 km/h zuhanden des Stadtrichteramtes verzeigt. Dabei handelt es sich um drei Schweizer im Alter von 31, 37 und 55 Jahren und einen 32-jährigen Kosovaren.

Ein Auto mit zwei Frauen und zwei Männern passierte die Kontrollstelle mit 57 km/h und wurde deshalb ebenfalls angehalten. Weil die Polizisten bei der Durchsuchung des Autos ein Portemonnaie fanden, welches unter einem Sitz versteckt war, wurden die vier Personen auf eine Polizeiwache geführt. Erste Abklärungen ergaben, dass das Portemonnaie kurz zuvor im Kreis 12 einer Frau gestohlen worden war. Für weitere Ermittlungen wurden die beiden Slowaken im Alter von 29 und 49 Jahren sowie die 25-jährigen Frauen aus der Slowakei und aus Tschechin vorübergehend festgenommen.

 

Weitere Informationen

Ansprechperson

Marco Bisa
Stadtpolizei Zürich
Infostelle
Telefon 044 411 91 11