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Nachträge zum Budget 2013 (Novemberbrief)

Medienmitteilung

7. November 2012

Die vom Stadtrat beschlossenen Nachträge zum Budget 2013 (Novemberbrief) verschlechtern die Laufende Rechnung um 1,1 Millionen Franken. Bei einem Aufwand von 8,344 Milliarden Franken steigt der Aufwandüberschuss im Budget 2013 damit von 84 Millionen Franken auf 85,1 Millionen Franken. (Vorjahr: Verbesserung um 3 Millionen Franken). Mit den Nachträgen seit der Genehmigung des Budgetentwurfs am 19. September 2012 erhöhen sich die Nettoinvestitionen um 3,1 Millionen Franken auf 1,049 Milliarden Franken (Vorjahr: Erhöhung um 7,5 Millionen Franken).

In der Laufenden Rechnung führt die 2012 noch zu erwartende Erhöhung des Stiftungskapitals der Stiftung Zürcher Kinder- und Jugendheime (zkj) um 25 Millionen Franken zu einem zusätzlichen Abschreibungsbedarf von 2,3 Millionen Franken. Die Neubeurteilung der Liegenschaftengeschäfte ergibt höhere geplante Buchgewinne von 7,7 Millionen Franken. Die Ausbauten der OIZ im zweiten Obergeschoss des Rechenzentrums Albis für den neuen Drittmieter von 10,9 Millionen Franken schlagen bei den Abschreibungen mit 2 Millionen Franken zu Buche. Die Anpassungen in der Roten Fabrik im Zusammenhang mit dem Brandfall vom 11. Mai 2012 belaufen sich unter Berücksichtigung der zu erwartenden Versicherungsleistungen auf netto 3 Millionen Franken. Der Beitrag an den ZVV musste gemäss der Mitte Oktober aktualisierten Berechnung und Planung des ZVV um 0,8 Millionen Franken erhöht werden.

In der Investitionsrechnung sind die höheren Nettoinvestitionen vor allem auf die Ausbauten der OIZ im 2. Obergeschoss des Rechenzentrums Albis für den neuen Drittmieter von insgesamt 10,9 Millionen Franken zurückzuführen. Bei Grün Stadt Zürich ist ein zusätzlicher Bedarf von 1,5 Millionen Franken für die Sanierung des Allwetterplatzes 4 auf der Sportanlage Juchhof 2 vorgesehen. Diese Ausgaben werden jedoch vollumfänglich aus dem FIFA-Fonds finanziert, wie auch die bereits budgetierten Ausgaben für den Umbau des Rasenfelds R1 der Sportanlage Hönggerberg von 2,5 Millionen Franken, was zu entsprechenden Mehreinnahmen von 4 Millionen Franken führt. Bei der Immobilien-Bewirtschaftung wird bei den Schulbauten aufgrund von Verzögerungen bei Projekten mit geringeren Investitionsausgaben von 5 Millionen Franken gerechnet.

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