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Grundstufe abgelehnt

Medienmitteilung

Die Präsidentinnen- und -Präsidentenkonferenz (PK), die oberste Schulbehörde der Stadt Zürich, ist enttäuscht über das Abstimmungsergebnis. Die bereits bestehenden 23 Grundstufenklassen sind bei Kindern, Eltern und Lehrpersonen sehr beliebt.

25. November 2012

Die Stadt Zürich spielte bei der Entwicklung des Grundstufen-Modells sowie bei der Einrichtung von Versuchsklassen eine Vorreiterrolle. Bereits im Jahr 2004 konnten in der Schule Seefeld die ersten Kinder eine Grundstufe besuchen. Zurzeit werden in drei Schulkreisen insgesamt 23 Grundstufenklassen geführt. Das seit 2004 bestehende Mischmodell von Kindergarten und Grundstufe ist in der Stadt Zürich sehr gut etabliert.

Die Grundstufenklassen werden nicht sofort aufgelöst und in Kindergärten umgewandelt. Vielmehr wird die PK prüfen, wie der Umbau mit Rücksicht auf die Beteiligten und unter Einhaltung der kantonalen Vorgaben behutsam und in zeitlich sinnvollen Schritten durchzuführen ist.

Als erfreulich wertet die PK, dass die Grundstufe auch im Kindergarten ihre pädagogischen Spuren hinterlassen hat. Bereits heute fliessen viele Grundstufen-Elemente in den Kindergarten ein, so zum Beispiel die Förderung der individuellen Fähigkeiten des Kindes.

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