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Stiftung Alterswohnungen: Vera Rentsch folgt auf Linda Mantovani

Medienmitteilung

Über elf Jahre leitete Linda Mantovani Vögeli als Direktorin die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW). Sie hat sich entschieden, per Ende März frühzeitig in Pension zu gehen. Als Nachfolgerin wählte der Stiftungsrat Vera Rentsch. Sie war zuvor acht Jahre Direktorin der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft.

22. Januar 2013

Aus mehr als 90 Bewerbungen setzte sich Vera Rentsch in einem mehrstufigen Auswahlverfahren als neue Direktorin der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich durch. Sie überzeugte den Stiftungsrat der SAW durch ihre breite Erfahrung in der Führung von gemeinnützigen Organisationen und ihrem fundierten Verständnis für die Bedürfnisse von älteren Menschen. Sie ist vertraut mit betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und der Stadt Zürich. Vera Rentsch verfügt über einen Universitätsabschluss in Angewandter Psychologie und einen Master of Public Administration. Sie arbeitete als Dozentin und Unternehmensberaterin, bevor sie von 2004 bis 2012 die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft führte. Sie wird ihre neue Funktion Mitte März 2013 antreten.

Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich beschäftigt 130 Mitarbeitende. Sie bietet an 35 Standorten rund 2000 altersgerechte, mehrheitlich über die Wohnbauförderung vergünstigte, Wohnungen an. Die SAW ist als städtische Stiftung dem Gesundheits- und Umweltdepartement (GUD) angegliedert. Der Stiftungsrat wird von der Vorsteherin des GUD, Stadträtin Claudia Nielsen, präsidiert.

Eine engagierte Direktorin geht in Pension

Linda Mantovani Vögeli leitete die SAW seit Mitte 2001, setzte eine ambitionierte Baustrategie um und positionierte die Stiftung als moderne Anbieterin von bedürfnisorientierten, ökonomisch überzeugenden Wohnformen. Der Stiftungsrat dankt ihr für ihre grossen Leistungen und ihr erfolgreiches Engagement für die älteren Menschen und das Alterswohnen in Zürich. «Dank ihr hat die SAW heute eine grosse Zahl zeitgemässer und altersgerechter Wohnungen», würdigt Stiftungsratspräsidentin Claudia Nielsen ihre Verdienste. «Linda Mantovani wies auch immer wieder beharrlich darauf hin, dass ältere Menschen als mündige Personen mit ihren Bedürfnissen stets ernst zu nehmen sind.»