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Pflegezentren: Neue Zimmerkategorien und angepasste Taxen per 1. April 2013

Medienmitteilung

In den letzten 15 Jahren wurde ein Grossteil der zehn städtischen Pflegezentren umfassend saniert. Die damit verbundenen Komfortverbesserungen erfordern eine Anpassung der Zimmerkategorien und damit der Taxen für die Hotellerie.

12. Februar 2013

Nach etwa 35 Jahren Betriebsdauer werden die Gebäude der Pflegezentren der Stadt Zürich in der Regel einer Gesamtinstandsetzung unterzogen. Ein Grossteil der zehn Pflegezentren wurde deshalb in den letzten 15 Jahren schrittweise saniert. Damit einher ging immer auch eine Verbesserung des Komforts. Ohne eine zeitgemässe Anpassung der ursprünglich spitalähnlichen Bauten mit grösstenteils Mehrbettzimmern ohne Nasszellen, wären die Pflegezentren heute nicht mehr konkurrenzfähig. Nach der Neueröffnung der Pflegezentren Mattenhof und Bombach in den Jahren 2010 und 2012 ist der angestrebte Standard mehrheitlich erreicht. Ein Grossteil der Bewohnerinnen und Bewohner in städtischen Pflegezentren wohnt heute in Einer- oder Zweierzimmern mit Lavabo oder direktem Zugang zu einer Nasszelle.

Neue Zimmerkategorien

Sämtliche Zimmer in allen Pflegezentren der Stadt Zürich wurden in neu definierte Kategorien eingeteilt. Daraus folgte auch eine Neuberechnung der Hotellerietaxen, die angepassten Preise bilden die unterschiedlichen Komfortniveaus entsprechend ab. Mit der Zunahme der Zimmer höherer Komfortstufen verbessert sich die Ertragsstruktur der Hotellerie. In der Folge können die Taxen für die meisten Bewohnerinnen und Bewohner per 1. April 2013 leicht gesenkt werden.