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1. Mai 2013: Rahmenauftrag des Polizeivorstehers an die Polizei

Medienmitteilung

Der Vorsteher des Polizeidepartements will am 1. Mai 2013 einen geordneten, friedlichen Ablauf von Umzug, Kundgebung und Fest. Er hat der Stadtpolizei Zürich den Auftrag erteilt, den offiziellen Umzug und die Schlusskundgebung zurückhaltend zu begleiten und allfällige Nachdemos und Ausschreitungen nicht zu tolerieren. Entsprechend wird die Polizei in der ganzen Stadt deutlich Präsenz markieren, um illegale Aktionen nach Möglichkeit im Keim zu ersticken.

29. April 2013

Wie jedes Jahr wird die Stadtpolizei den offiziellen Umzug und die Schlusskundgebung am Bürkliplatz begleiten und unterstützen. Auch im Quartier rund um das Festareal wird die Polizei sehr mobil und gut sichtbar präsent sein. Sie hat von Stadtrat Daniel Leupi den Auftrag erhalten, das gesamte Stadtgebiet und insbesondere das Langstrassenquartier und das Festareal vor illegalen Aktionen und damit verbundenen Sachbeschädigungen zu schützen. Der Stadtrat toleriert weder Nachdemos noch Ausschreitungen: Eine Nachdemo wird nach Möglichkeit und entsprechend den Umständen sofort verhindert oder wirkungsvoll gestoppt.

Personen, die die Polizeiarbeit behindern und polizeiliche Anweisungen nicht befolgen, werden weggewiesen und verzeigt. Formelle polizeiliche Wegweisungen verbieten den betroffenen Personen, ein genau bezeichnetes Gebiet während einer bestimmten Zeit, während der mit Ausschreitungen zu rechnen ist, zu betreten.

Die Stadtpolizei wird auch in diesem Jahr grosse Unterstützung der Kantonspolizei erhalten. Die Stadt Zürich hofft, dass mit diesen Massnahmen die gewalttätigen Ausschreitungen am 1. Mai verhindert werden können.

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