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Zwei Tage Zeit

Medienmitteilung

Eine Biennale der improvisierten Musik im Theater Rigiblick

Am 17. und 18. Januar wird das Theater Rigiblick unter dem Titel «Zwei Tage Zeit» zu einem internationalen Zentrum für improvisierte Musik. Das als Biennale konzipierte Festival findet bereits zum fünften Mal als Koproduktion des Musikpodiums der Stadt Zürich, der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik Zürich und der Werkstatt für Improvisierte Musik statt. In je drei Konzerten sind an beiden Abenden insgesamt sechs Gruppen zu hören.

10. Januar 2014

Auch in der fünften Ausgabe der Improvisations-Biennale «Zwei Tage Zeit» sind Musikerinnen und Musiker zu hören, die als working bands seit längerer Zeit regelmässig gemeinsam auftreten. Eine besondere Gegenüberstellung ergibt sich dieses Jahr zwischen kleineren Formationen und grösseren Bands wie dem deutschen Quintett Shift und dem Wiener Quartett Polwechsel. Sind diese Vertreter einer jüngeren Generation der improvisierten Musik, so sind mit dem Trio Leimgruber-Philipps-Demierre und dem Duo Phantom Orchard von Ikue Mori und Zeena Parkins auch erfahrene Improvisatorinnen und Improvisatoren dabei, die ihre Musik indes stetig weiterentwickeln. Den Einstieg in die beiden Konzertabende machen zwei aussergewöhnliche Gitarristen, die in ihren Duos auch intermedial arbeiten, am Freitag Olaf Rupp und GoetRoggeZ (Gitarre und Video) und am Samstag Fine Kwiatkowski und Hans Tammen (Tanz und Video).

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