Zürich: Rettung in 48 Metern Höhe
Medienmitteilung
Heute Mittag, 23. April, sind zwei Personen bei Arbeiten an der Aussenfassade eines Hochhauses im Kreis 5 mit einem Fassadenlift steckengeblieben. Die Berufsfeuerwehr der Stadt Zürich konnte sie unverletzt aus ihrer misslichen Lage befreien.
23. April 2014,16.30 Uhr
Heute Mittag sind zwei Techniker bei Verbesserungsarbeiten an der Aussenfassade eines Hochhauses an der Turbinenstrasse steckengeblieben. Ihr Fassadenlift blockierte und sie sassen in 48 Metern Höhe in ihrem Arbeitskorb fest.
Die aufgebotene Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung gelangte vom Boden aus mit Hilfe eines Hubretterfahrzeuges zu den feststeckenden Personen. Vom Dach des Hochhauses aus wurden sie durch einen Höhenretter gesichert. So konnten die beiden Personen gesichert in den Korb des Hubretters steigen und wurden anschliessend unverletzt auf den Boden gebracht. Der Korb des Fassadenliftes wurde danach durch die Berufsfeuerwehr auf das Dach des Hochhauses gehoben.
Ein Hubretter ist ein spezielles Fahrzeug der Feuerwehr mit einer höchstmöglichen Arbeitshöhe von 53 Metern. Höhenretter sind Berufsfeuerwehrleute, die darauf spezialisiert sind, Rettungen und Arbeitsaufträge in grossen Höhen, Tiefen, in engen Räumen sowie an exponierten Objekten auszuführen.
Hinweis an Medienschaffende:
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