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Zürich unterstützt Projekte in den Kantonen Graubünden und Wallis

Medienmitteilung

Stadtrat bewilligt 500 000 Franken für sechs Vorhaben

Im Rahmen der Inlandhilfe unterstützt die Stadt Zürich Gemeinden in den finanzschwachen Kantonen Graubünden und Wallis mit insgesamt 500 000 Franken. Das Geld ist für sechs Infrastruktur-Projekte bestimmt.

14. Mai 2014

Ein Schulhaus sanieren, den Hochwasserschutz verbessern, die Wasserversorgung ausbauen: Solche Projekte bringen kleine Gemeinden in finanzschwachen Kantonen rasch an ihre finanziellen Grenzen. Seit mehr als 40 Jahren unterstützt die Stadt Zürich deshalb im Rahmen der Inlandhilfe solche Gemeinden mit Beiträgen an Infrastrukturprojekte. Für das Jahr 2013 hatte der Gemeinderat mit dem Budget wiederum 500 000 Franken für diesen Zweck bewilligt.

Aus 25 eingereichten Gesuchen hat der Stadtrat nun deren sechs ausgewählt. Die nachfolgende Aufstellung zeigt, wie viel Geld aus der Stadt Zürich in welche Projekte fliesst:

Gemeinde, Projekt (Betrag in Fr.)

  1. St. Antönien, Graubünden: Ausbau Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung, 4. Etappe (50 000)
  2. Tomils, Graubünden: Verlegung Abwasserleitung ARA Feldis-Ravetg-Rothenbrunnen (100 000)
  3. Niedergesteln, Wallis: Hochwasserschutz Jolibach, Geschieberückhalt Chäla (150 000)
  4. Blatten, Wallis: Hochwasserschutzkonzept für die beiden Bäche Stampbach und Lonza (50 000)
  5. Saas Balen, Wallis: Sanierung Quellfassung Reservoir (50 000)
  6. Lax, Wallis: Schulhaussanierung (100 000)

Total: 500 000 Franken

Ausserdem hat der Stadtrat beschlossen, in den kommenden Jahren in einem regelmässigen Turnus Gemeinden in den (zurzeit) ressourcenschwachen Kantonen Jura und Freiburg, Glarus und Uri sowie Graubünden und Wallis zu unterstützen; dies unter der Voraussetzung, dass der Gemeinderat die entsprechenden Budgetkredite bewilligt.

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