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Centre Le Corbusier / Museum Heidi Weber wieder geöffnet

Medienmitteilung

Tage der offenen Tür dieses Wochenende

Das Centre Le Corbusier / Museum Heidi Weber im Zürcher Seefeld ist wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Ab dieser Woche kann das weltweit bedeutende Architekturdenkmal jeweils von Mittwoch bis Sonntag besucht werden. Am kommenden Wochenende ist der Eintritt kostenlos.

9. Juli 2014

Das 1967 eröffnete Centre Le Corbusier / Museum Heidi Weber an der Höschgasse ist der letzte umgesetzte Entwurf von Le Corbusier. Das farbenfrohe, filigran wirkende Haus gilt weltweit als architektonisches Juwel und ist zugleich eine touristische Attraktion. Der Bau wurde von der Kunstmäzenin und -vermittlerin Heidi Weber initiiert und finanziert. Um ihr die Erstellung des Gebäudes zu ermöglichen, überliess ihr die Stadt 1964 das Bauland an der Höschgasse im Baurecht. Mitte Mai dieses Jahres lief der Baurechtsvertrag nach fünfzig Jahren aus und die Stadt Zürich übernahm die Verantwortung für das Centre Le Corbusier / Museum Heidi Weber.

Am vergangenen Wochenende öffnete die Stadt das Haus zum ersten Mal seit diesem Heimfall für Besucherinnen und Besucher. Rund 500 Interessierte nahmen die Gelegenheit zu einer Besichtigung wahr. Ab dieser Woche ist das Centre Le Corbusier / Museum Heidi Weber jeweils von Mittwoch bis Sonntag von 12 bis 18 Uhr zugänglich. Am kommenden Wochenende kann das Gebäude am Samstag und Sonntag im Rahmen zweier weiterer Tage der offenen Tür kostenlos besucht werden, ansonsten beträgt der Eintritt 12 Franken (ermässigt: 8 Franken).

Die Stadt plant, das Centre Le Corbusier / Museum Heidi Weber nachhaltig als öffentliches Museum zu sichern. Für dessen Betrieb beabsichtigt sie, bis 2016 eine öffentlich-rechtliche Stiftung zu gründen. Bis diese Stiftung das Museum übernehmen kann, öffnet die Stadt das Gebäude im Rahmen eines Übergangsbetriebs jeweils in den Sommermonaten. Heidi Weber stellt der Stadt Zürich verschiedene Exponate von Le Corbusier für die Dauer dieses Übergangsbetriebs zur Verfügung.

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