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Ersatz der Videoanlagen an Gebäuden der Stadtpolizei

Medienmitteilung

Die Videoanlagen an den Gebäuden der Stadtpolizei sind grösstenteils veraltet. Damit die Anlagen weiterhin zuverlässig funktionieren, werden sie ersetzt. Der Stadtrat hat gebundene Ausgaben in Höhe von 2,24 Millionen Franken einschliesslich Reserven bewilligt.

23. Oktober 2019

Gebäude, die von der Stadtpolizei genutzt werden, werden aus Sicherheitsgründen videoüberwacht. Die heute im Einsatz stehenden Videoanlagen entsprechen teilweise nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik beziehungsweise den Anforderungen der Stadtpolizei. Ausserdem sind gewisse Ersatzteile nicht mehr verfügbar. Um die Funktionstüchtigkeit der Videoanlagen auch zukünftig sicherzustellen, werden die bestehenden analogen Anlagen durch digitale ersetzt und wo nötig erweitert.

Für den Ersatz von Videoanlagen an 16 städtischen Gebäuden hat der Stadtrat gebundene Ausgaben von 2,24 Millionen Franken einschliesslich Reserven bewilligt. Nicht davon betroffen sind die Videoanlagen der Regionalwachen Oerlikon, Aussersihl und Industrie sowie der Wasserschutzpolizei und des Diensthunde-Kompetenz-Zentrums. Diese wurden oder werden im Rahmen von Bauprojekten erneuert. Die Umrüstungen sind zwischen 2020 und 2024 vorgesehen. Die Videoüberwachung ist im «Reglement für den Einsatz von Videoüberwachung bei Polizeigebäuden und -anlagen» (AS 551.170) geregelt.

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