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Suchergebnis: 564 Treffer
Datum | Titel |
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Mi. 20. Januar 2021 |
Eine Co-Leitung für die Kulturabteilung: Rebekka Fässler und Murielle Perritaz folgen auf Peter Haerle
Die Kulturabteilung wird ab August 2021 von einer Co-Leitung geführt: Der Stadtrat ernennt Rebekka Fässler und Murielle Perritaz zu den neuen Kulturdirektorinnen der Stadt Zürich. Sie folgen auf Peter Haerle. Er hatte sich entschieden, die Stadtverwaltung zu verlassen, um sich beruflich neu auszurichten. |
Fr. 18. Dezember 2020 |
Arbeitsstipendien zur Unterstützung freischaffender Künstlerinnen und Künstler während der Corona-Pandemie
Die Stadt Zürich lanciert das neue, befristete Förderinstrument «Arbeitsstipendium Covid-19». Damit gibt sie freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, an künstlerischen Vorhaben weiterzuarbeiten – trotz der geltenden Einschränkungen im Zusammenhang mit den Massnahmen zur Pandemie-Eindämmung. |
Do. 17. Dezember 2020 |
Trägerschaft für neue Produktionsplattform Tanz und Theater gesucht
Als weiteres neues Element in der Tanz- und Theaterförderung führt die Stadt ein Kompetenzzentrum für Produktionsleitende und Diffusionsspezialistinnen und -spezialisten ein. Sie sucht für den Betrieb dieser Produktionsplattform eine private Trägerschaft. |
Mi. 16. Dezember 2020 |
Mehr Geld für das Museum Kulturama
Der Stadtrat anerkennt den zusätzlichen Mittelbedarf des Museums Kulturama, der sich aus der Entwicklung des Museums in den letzten Jahren und der gestiegenen Nachfrage nach den museumspädagogischen Angeboten ergibt. Er beantragt dem Gemeinderat daher, die jährlichen Betriebsbeiträge an das Museum für die Jahre 2021 bis 2024 um 100 000 Franken zu erhöhen. Der Kanton, der das Museum mitfinanziert, hat Ende Oktober bereits eine Beitragserhöhung in gleicher Höhe beschlossen. |
Fr. 11. Dezember 2020 |
Kunsthaus Zürich: Erweiterung von David Chipperfield ist fertiggestellt
Am 11. Dezember 2020 fand die Schlüsselübergabe der Kunsthaus-Erweiterung statt: Nach rund zwölf Jahren Planungs- und Bauzeit geht das Gebäude ins Eigentum der Stiftung Zürcher Kunsthaus über. Die Baukosten von 206 Millionen Franken werden eingehalten. Die Eröffnung im Vollbetrieb ist für Oktober 2021 geplant. Mit dem auch in ökologischer Hinsicht wegweisenden Erweiterungsbau von David Chipperfield Architects entsteht das grösste Kunstmuseum der Schweiz. |
Fr. 27. November 2020 |
«Am nächsten Tag ging die Sonne auf» – Kunst aus Zürich im Helmhaus
Die Ausstellung «Am nächsten Tag ging die Sonne auf» zeigt Kunst aus Zürich. Sie inszeniert den wiederkehrenden Anbruch eines neuen Tages. Zu sehen ist die Ausstellung vom 4. Dezember 2020 bis zum 24. Januar 2021 im Helmhaus Zürich. |
Fr. 6. November 2020 |
Kulturelle Auszeichnungen der Stadt Zürich 2020
Die Stadt Zürich gibt die jährlichen kulturellen Auszeichnungen bekannt: In sechs Fördersparten werden 27 Kulturschaffende und fünf Kollektive mit Werkjahren und Auszeichnungen in der Höhe von insgesamt 723 000 Franken ausgezeichnet. Die traditionelle Feier zur Preisübergabe entfällt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie. |
Do. 29. Oktober 2020 |
Ausschreibung Comic-Stipendien der Deutschschweizer Städte 2021
Die Städte Basel, Bern, Luzern und Zürich schreiben 2021 die Comic-Stipendien der Deutschschweizer Städte aus. Mit der Stadt Bern beteiligt sich 2021 eine vierte Stadt an der Ausschreibung. Bewerbungen werden bis 15. Februar 2021 entgegengenommen. Vergeben werden insgesamt 37 500 Franken. |
Mi. 28. Oktober 2020 |
Sensenmann-Graffitis bleiben bestehen
Der Stadtrat hat beschlossen, die sechs noch bestehenden, Harald Naegeli zuzuschreibenden Sensenmann-Figuren aus der Lockdown-Zeit stehenzulassen. Konservierungsmassnahmen werden jedoch nicht ergriffen. |
Mi. 30. September 2020 |
Beiträge für die Weiterführung des Jungen Literaturlabors JULL
Seit 2015 hat sich das Junge Literaturlabor JULL als ein Ort des kreativen Schreibens für Jugendliche etabliert. Der Stadtrat will das bisher befristete Pilotprojekt weiter unterstützen. Er beantragt dem Gemeinderat jährliche Betriebsbeiträge von insgesamt 437 625 Franken ab Juli 2021 bis Ende 2022 und von 487 625 Franken pro Jahr für die Jahre 2023 bis 2025. |