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Umweltschulen – Lernen und Handeln

Das Projekt «Umweltschulen – Lernen und Handeln» will Umweltbildung im Leitbild der Schulen verankern und im Schulalltag erlebbar machen. Das Projekt richtet sich an die Volkschulen im Kanton Zürich. Das Projekt «Umweltschulen – Lernen und Handeln» zeigte nachhaltig Wirkung. Nun wird eine Koordinationsstelle für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eingerichtet.

Die Stadt Zürich unterstützt das Pilotprojekt

Das Pilotprojekt «Umweltschulen – Lernen und Handeln» hat eindrücklich gezeigt, wie Umweltbildung in der Schule verankert und im Schulalltag erlebbar gemacht werden kann. Das Projekt richtete sich an die Volkschulen im Kanton Zürich und dauerte von 2012 bis Ende 2017.

Als Umweltschulen am Netzwerk beteiligt waren folgende Stadtzürcher Schulen:
In der Ey, Milchbuck, Riedtli und Bungertwies.

Das Projekt «Umweltschulen» wurde von den Stiftungen Mercator Schweiz und éducation 21 lanciert. Die Präsidentinnen- und Präsidentenkonferenz, das Schulamt, der Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich und die Bildungsdirektion des Kantons Zürich unterstützten das Pilotprojekt.

Basierend auf dem Pilotprojekt «Umweltschulen» wurde in der Folge mit Blick auf die Einführung des Lehrplans 21 und die Bedürfnisse von Schulen und Verwaltung das Konzept «BNE in Stadtzürcher Schulen» entwickelt. Im Juni 2018 hat die Präsidentinnen- und Präsidentenkonferenz der Stadt Zürich, resp. die Schulpflege, das Konzept gutgeheissen. Siehe Entscheid für das Konzept Bildung für Nachhaltige Entwicklung.

Umweltbildungs-Angebote sind auf der Plattform «Schule-intern» in der Rubrik Mensch + Umwelt publiziert.

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