Der vorhandene Baumbestand wurde geschont. Das Erscheinungsbild der wichtigen Einfallsachse blieb seiner Bedeutung entsprechend erhalten.

Zwischen Hallenstadion und Theater 11 wurde der Strassenraum ostseitig ergänzt. Der Fuss- und Veloverkehr verläuft in separaten Unterführungen seitlich der Thurgauerstrasse unter dem Bahndamm hindurch. Nach der Verzweigung Hagenholzstrasse – also in wenig bebautem Gebiet – wurden die beiden stadteinwärts führenden Fahrspuren westlich an die bestehende Strasse angefügt. Sie werden von einer weiteren Baumreihe gesäumt.

Bei den Überbauungen begrenzen grosszügige Rad- und Gehwegbereiche den Strassenzug. Diese Bereiche bieten auch die Zufahrt zu privaten Parkfeldern oder ermöglichen den Güterumschlag neben der Fahrbahn. Stelen innerhalb der Baumrabatten verbessern die Orientierung. Bei der Bahnanlage treten – neben dem teilweise begrünten Trassee – Fahrleitungsmasten und Haltestelleneinrichtungen markant in Erscheinung. Die Zäsur des Gleistrassees wird in regelmässigen Abständen durch Wendemöglichkeiten für den MIV oder gesicherte Fussgängerübergänge unterbrochen.