Industrielle Betriebe fuhren 2007 mit Rückenwind
Medienmitteilung
Die drei Unternehmen des Departementes der Industriellen Betriebe blicken auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2007 zurück. Beim ewz sollen neben der Stadtkasse auch die Kundinnen und Kunden profitieren können. Der Stadtrat schlägt dem Gemeinderat vor, einen Bonus von 15 Prozent auf die Stromrechnung auszuschütten und die Ökologisierung der Basis-Stromqualitäten zu beschleunigen.
12. März 2008
Das Jahr 2007 brachte dem Departement der Industriellen Betriebe neben den erfolgreichen Abstimmungen zum ewz-Breitbandnetz und zum Tram Zürich-West auch finanziell gute Ergebnisse. Stadtrat Andres Türler legte zusammen mit den Direktoren von Wasserversorgung, Verkehrsbetrieben (VBZ) und Elektrizitätswerk (ewz) im Rahmen einer Medienorientierung die wichtigsten Zahlen und Fakten des abgelaufenen Jahres vor.
Die Wasserversorgung schliesst das Geschäftsjahr 2007 bei einem Umsatz von 120 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 3,4 Millionen Franken ab. Der Wasserverbrauch in der Stadt ging mit 34,9 Millionen m3 bezahltem Trinkwasser um 1 Millionen m3 gegenüber dem Vorjahr zurück. Das trotz der rückläufigen Einnahmen vorteilhafte Ergebnis ist vor allem auf die Reduzierung des Aufwandes (Zinsen, Material) sowie den deutlich geringeren Drittschäden bei Rohrbrüchen zurückzuführen.
Die VBZ konnten in ihrem Marktgebiet 310 Millionen Fahrgäste befördern, das sind 4,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Allein auf Stadtgebiet waren tagsüber 289,6 Millionen Fahrgäste unterwegs, der Zuwachs betrug ebenfalls 4,6 Prozent. Im Nachtnetz stiegen die Frequenzen um 14 Prozent auf 3102 Fahrgäste pro Nacht. Diese Zahlen schlagen sich in der VBZ-Rechnung nieder, die einen effektiven Betriebsaufwand von 419,2 Millionen Franken (4,3 Prozent unter Budget) ausweist.
Beim ewz beläuft sich der Reinertrag auf 187 Millionen Franken, wovon 62 Millionen Franken an die Stadtkasse gehen und 125 Millionen Franken in die Rückstellungen und Reserven eingelegt werden. An diesem hervorragenden Ergebnis sollen einerseits die Kundinnen und Kunden und anderseits die Umwelt teilhaben. Der Stadtrat unterbreitet dem Gemeinderat eine Vorlage, mit der das ewz einen Bonus von 15 Prozent auf die Jahresrechnung gewähren und bei den Basis-Stromqualitäten den Anteil an Energie aus «naturemade star»-zertifizierten Anlagen deutlich erhöhen kann.
Die Wasserversorgung schliesst das Geschäftsjahr 2007 bei einem Umsatz von 120 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 3,4 Millionen Franken ab. Der Wasserverbrauch in der Stadt ging mit 34,9 Millionen m3 bezahltem Trinkwasser um 1 Millionen m3 gegenüber dem Vorjahr zurück. Das trotz der rückläufigen Einnahmen vorteilhafte Ergebnis ist vor allem auf die Reduzierung des Aufwandes (Zinsen, Material) sowie den deutlich geringeren Drittschäden bei Rohrbrüchen zurückzuführen.
Die VBZ konnten in ihrem Marktgebiet 310 Millionen Fahrgäste befördern, das sind 4,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Allein auf Stadtgebiet waren tagsüber 289,6 Millionen Fahrgäste unterwegs, der Zuwachs betrug ebenfalls 4,6 Prozent. Im Nachtnetz stiegen die Frequenzen um 14 Prozent auf 3102 Fahrgäste pro Nacht. Diese Zahlen schlagen sich in der VBZ-Rechnung nieder, die einen effektiven Betriebsaufwand von 419,2 Millionen Franken (4,3 Prozent unter Budget) ausweist.
Beim ewz beläuft sich der Reinertrag auf 187 Millionen Franken, wovon 62 Millionen Franken an die Stadtkasse gehen und 125 Millionen Franken in die Rückstellungen und Reserven eingelegt werden. An diesem hervorragenden Ergebnis sollen einerseits die Kundinnen und Kunden und anderseits die Umwelt teilhaben. Der Stadtrat unterbreitet dem Gemeinderat eine Vorlage, mit der das ewz einen Bonus von 15 Prozent auf die Jahresrechnung gewähren und bei den Basis-Stromqualitäten den Anteil an Energie aus «naturemade star»-zertifizierten Anlagen deutlich erhöhen kann.