Stadt Zürich Gastgeberin für das Netzwerk «Cities for children»
Medienmitteilung
Wohn- und Spielraum für Kinder
Die Stadt Zürich ist seit Juni 2007 Mitglied im europäischen Städtenetzwerk «Cities for Children». Am 3. und 4. April 2008 empfängt Stadtrat Gerold Lauber, Vorsteher des Schul- und Sportdepartements, die Partnerstädte in Zürich zu einem Arbeitsgruppentreffen zum Thema «Wohn- und Spielraum für Kinder».
1. April 2008
Am Netzwerktreffen erhalten die Teilnehmenden aus ganz Europa Einblick in die Wohnsituation für Kinder in der Stadt Zürich. Die Informationen fliessen auch umgekehrt: Die Teilnehmenden werden Konzepte austauschen, Problemfelder analysieren und erste Standards bezüglich Wohn- und Spielraum für Kinder definieren. Die im Arbeitsgruppentreffen des Städtenetzwerks «Cities for Children» behandelten Themen verweisen auf den Lebensraum ausserhalb der regulären Schulzeit und haben einen direkten Zusammenhang mit dem vom Stadtrat im Rahmen der Legislaturschwerpunkte 2006 – 2010 unter dem Schwerpunkt «Jugend in Zürich» als Ziel festgelegten Thema «FreiRäume». Die Stadt Zürich will in diesem Bereich genügend und geeignete Freiräume in Gebäuden und Plätzen im öffentlichen Raum schaffen, um Kindern und Jugendlichen kreatives Schaffen zu ermöglichen. Diese Räumlichkeiten sollen Kinder und Jugendliche aktiv und nach ihren eigenen Vorstellungen nutzen können. Nutzungskonflikte sollen konstruktiv und gewaltfrei gelöst werden.
Was ist Cities for Children?
Das europäische Netzwerk «Cities for Children» wurde durch die Stadt Stuttgart und mit Hilfe der Robert Bosch Stiftung initialisiert. Es soll die Entwicklung und den Austausch von Konzepten zum Wohlbefinden von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in urbanen Regionen ermöglichen. Netzwerke leben vom Engagement aller Beteiligten. Stadtrat Gerold Lauber hat deshalb am letztjährigen Treffen angeboten, dass die Stadt Zürich in der Aufbauphase den Aufbau eines Teilnetzwerks und die Organisation eines ersten Arbeitsgruppentreffens organisiert. «Wir wollen das Treffen nutzen, um die Wohnsituation für die Kinder der Stadt Zürich langfristig zu verbessern», betont Marcel Bachmann, Leiter Abteilung Strategie- und Organisationsentwicklung im Schulamt. Umfassende Informationen zu «Cities for Children» finden sich auf www.citiesforchildren.eu.
Was ist Cities for Children?
Das europäische Netzwerk «Cities for Children» wurde durch die Stadt Stuttgart und mit Hilfe der Robert Bosch Stiftung initialisiert. Es soll die Entwicklung und den Austausch von Konzepten zum Wohlbefinden von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in urbanen Regionen ermöglichen. Netzwerke leben vom Engagement aller Beteiligten. Stadtrat Gerold Lauber hat deshalb am letztjährigen Treffen angeboten, dass die Stadt Zürich in der Aufbauphase den Aufbau eines Teilnetzwerks und die Organisation eines ersten Arbeitsgruppentreffens organisiert. «Wir wollen das Treffen nutzen, um die Wohnsituation für die Kinder der Stadt Zürich langfristig zu verbessern», betont Marcel Bachmann, Leiter Abteilung Strategie- und Organisationsentwicklung im Schulamt. Umfassende Informationen zu «Cities for Children» finden sich auf www.citiesforchildren.eu.