Präqualifikation für den Kunstwettbewerb am Limmatquai abgeschlossen
Medienmitteilung
57 Teams aus dem In- und Ausland haben sich für den Studienauftrag beworben, der ein temporäres Kunstprojekt am Limmatquai zum Ziel hat. Das Beurteilungsgremium hat sieben davon ausgewählt.
21. Mai 2008
Am vergangenen 14. März hat das Amt für Hochbauten den Studienauftrag «Kunst im öffentlichen Raum am Limmatquai» ausgeschrieben. Es handelt sich um einen nicht anonymen, einstufigen Studienauftrag im selektiven Verfahren. Insgesamt 57 Teams haben sich beworben, darunter auch 23 aus dem Ausland.
Die Präqualifikation ist nun abgeschlossen. In dieser Phase ging es noch nicht darum Projektvorschläge einzureichen. Die Bewerberinnen und Bewerber boten unter anderem eine Übersicht über ihre bisherigen Arbeiten und zeigten die Motivation für ihre Teilnahme auf. Aufgrund der eingereichten Unterlagen wählte das Beurteilungsgremium sechs Künstlerinnen und Künstler sowie ein Künstlerteam aus. Vier der Selektionierten stammen aus der Stadt Zürich, die weiteren Basel, Genf und Rotterdam.
Die ausgewählten Künstler(innen) haben vom 3. Juni bis 21. Oktober Zeit, ihre Projektvorschläge einzureichen. Im November und Dezember findet die Jurierung statt. Anfang 2009 werden die Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt und bis zum ersten Halbjahr 2010 umgesetzt.
Seit 2006 ist das Limmatquai verkehrsberuhigt und neu gestaltet. Als Grundlage dafür diente ein Architekturwettbewerb. Das Siegerprojekt hatte auch einen Glaskubus am Fluss, gegenüber dem Rathauscafé, vorgesehen, wo bis 1952 die Fleischhalle stand. Da der Kubus umstritten war, wurde sein Bau zurückgestellt, um das Gesamtprojekt nicht zu gefährden.
Das Limmatquai ist ein überaus wichtiger Ort für Zürich. von diesem Raum aus entwickelte sich die Stadt, die Rathausbrücke war die erste Brücke über die Limmat. In fünf bis zehn Jahren wird die Rathausbrücke saniert. Dies wird Gelegenheit bieten, einen Bau am Ort der ehemaligen Fleischhalle wieder ins Auge zu fassen.
Eine künstlerische Intervention soll sich mit dem neu gestalteten städtischen Raum «Limmatquai» auseinandersetzen. Die Kunst kann dort einen Gegenakzent setzen oder den Raum aufnehmen. Damit soll auch die Zeit bis zur Sanierung der Rathausbrücke genutzt werden, um eine breite Diskussion über die städtebauliche Gestaltung des Ortes der ehemaligen Fleischhalle führen.
Die Präqualifikation ist nun abgeschlossen. In dieser Phase ging es noch nicht darum Projektvorschläge einzureichen. Die Bewerberinnen und Bewerber boten unter anderem eine Übersicht über ihre bisherigen Arbeiten und zeigten die Motivation für ihre Teilnahme auf. Aufgrund der eingereichten Unterlagen wählte das Beurteilungsgremium sechs Künstlerinnen und Künstler sowie ein Künstlerteam aus. Vier der Selektionierten stammen aus der Stadt Zürich, die weiteren Basel, Genf und Rotterdam.
Die ausgewählten Künstler(innen) haben vom 3. Juni bis 21. Oktober Zeit, ihre Projektvorschläge einzureichen. Im November und Dezember findet die Jurierung statt. Anfang 2009 werden die Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt und bis zum ersten Halbjahr 2010 umgesetzt.
Seit 2006 ist das Limmatquai verkehrsberuhigt und neu gestaltet. Als Grundlage dafür diente ein Architekturwettbewerb. Das Siegerprojekt hatte auch einen Glaskubus am Fluss, gegenüber dem Rathauscafé, vorgesehen, wo bis 1952 die Fleischhalle stand. Da der Kubus umstritten war, wurde sein Bau zurückgestellt, um das Gesamtprojekt nicht zu gefährden.
Das Limmatquai ist ein überaus wichtiger Ort für Zürich. von diesem Raum aus entwickelte sich die Stadt, die Rathausbrücke war die erste Brücke über die Limmat. In fünf bis zehn Jahren wird die Rathausbrücke saniert. Dies wird Gelegenheit bieten, einen Bau am Ort der ehemaligen Fleischhalle wieder ins Auge zu fassen.
Eine künstlerische Intervention soll sich mit dem neu gestalteten städtischen Raum «Limmatquai» auseinandersetzen. Die Kunst kann dort einen Gegenakzent setzen oder den Raum aufnehmen. Damit soll auch die Zeit bis zur Sanierung der Rathausbrücke genutzt werden, um eine breite Diskussion über die städtebauliche Gestaltung des Ortes der ehemaligen Fleischhalle führen.