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Erneuerung des Energie- und Transportkanalsystems im Stadtspital Triemli

Medienmitteilung

Die Energie- und Medienversorgung für das Stadtspital Triemli muss erneuert werden. In diesem Zusammenhang wird das Versorgungssystem auf die Zielsetzung der «2000-Watt-Gesellschaft» ausgerichtet. Der Stadtrat hat der Erhöhung eines Projektierungskredites auf 3,2 Millionen Franken zugestimmt und gleichzeitig für die Realisierung der Versorgungskorridore einen ersten Anteil gebundener Ausgaben von 12 Millionen Franken bewilligt.

4. Juni 2008

Bis ins Jahr 2018 werden beim Stadtspital Triemli umfangreiche Bauvorhaben realisiert. Es sind dies vor allem der Bau des neuen Bettenhauses, die Instandsetzung des Hauptgebäudes und der Rückbau der Personalhäuser. Um die Energie- und Medienvorsorgung für das gesamte Spitalareal sicherzustellen, müssen verschiedene gebäudeübergreifende Infrastrukturanlagen entweder angepasst oder erneuert werden.

Entsprechend der langfristigen Perspektive einer «2000-Watt-Gesellschaft» sind für das Triemli die Zielwerte für den künftigen Energieverbrauch formuliert worden. Am Ende des langen Planungs- und Realisierungszeitraums soll das Stadtspital Triemli hohen energetischen, ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Anforderungen genügen.

Die Versorgung der verschiedenen Gebäude geschieht in unterirdischen Verbindungskorridoren. Diese dienen gleichzeitig der Ver- und Entsorgung aller für den Spitalbetrieb notwendigen Güter. Da der entsprechende Korridor von der Energiezentrale bis zu den Gebäuden der Maternité den Bauperimeter des neuen Bettenhauses durchquert, wird mit der Realisierung bereits diesen Herbst begonnen. Der Stadtrat hat dafür gebundene Ausgaben im Betrag von 12 Millionen Franken bewilligt. Zwecks Ausarbeitung des Bauprojekts für weitere Bestandteile der Energie- und Medienvorsorgung hat der Stadtrat der Erhöhung eines gebundenen Projektierungskredites auf 3,2 Millionen Franken zugestimmt.