Jugendmusikschule: generationenübergreifende Konzertreihe
Medienmitteilung
«2generations4music»
Das gab es noch nie an der Jugendmusikschule der Stadt Zürich (JSZ). Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Eltern auf einer Konzertbühne. «2generations4music» heisst die neue Konzertreihe, die am Sonntag, 9. November, ihren Stapellauf absolvieren wird und jährlich stattfinden soll.
5. November 2008
Ziel der Konzertreihe «2generations4music» ist es, wie der Titel bereits vermuten lässt, das generationenübergreifende Musizieren – in mittlerer Zukunft nicht nur von Eltern mit ihren Kindern, sondern auch von erwachsenen und jugendlichen Schülerinnen und Schülern der JSZ in gemischten Ensembles, Bands und Orchestern. «2generations4music» wird am Sonntag, 9. November, in zwei Konzertteilen aufgeführt. Der erste Konzertteil (15 Uhr, Kirche Paulus) bietet verschiedensten musikalischen Formationen eine Plattform: Von der Familien-Combo mit Jazz- und Latin-Standards über das Ländler-Duo bis hin zum JSZ-Sinfonieorchester mit Erwachsenenverstärkung oder dem «Aspi & Friends», dem Aspirantenspiel der Jugendmusik Zürich 11, sie alle werden ein stilistisch breit gefächertes Repertoire von Folklore bis Klassik, von Jazz bis Film- und Unterhaltungsmusik darbieten.
Pop und Rock mit Prominenz
Mehr in Richtung Pop und Rock geht es im zweiten Teil von «2generations4music» (16.45 Uhr, Kirchgemeindesaal Paulus). Aufgrund der technischen Bedürfnisse (Verstärkeranlagen) und der unterschiedlichen Ansprüche an die Raumakustik wird das Publikum nach der Pause «umgesiedelt». Drei Bands bestreiten diesen zweiten Konzertteil. «Bullets», eine Nachwuchsband der Jugendmusikschule, hat sich dem geraden, schnörkellosen Rock verschrieben. Ihnen steht als Gastsänger Marc Caprez, Kommunikationsbeauftragter von Stadtrat Gerold Lauber und Vater zweier Bandmitglieder zur Seite beziehungsweise voran. Umgekehrte Vorzeichen dann beim Auftritt der legendären «Frostschutz»: Dort wird die (erwachsene) Band vom Sohn des Gitarristen, Janos Szenogrady, am Schlagzeug unterstützt. Zum Schluss kommt es zum Treffen von Giganten: Die aufstrebenden Rock-Stars von «Summit», die JSZ-Band, die das Band-it 2007 gewann, treffen auf keinen geringeren als Pipo Pollina, im Süden Italiens ein absoluter Superstar, aber auch hierzulande sehr populär. Man darf jetzt schon gespannt sein, wie sich seine Canzoni mit dem Deutsch-Punk und -Rock von «Summit» vermischen.
«2generations4music», Jugendmusikschule der Stadt Zürich, Sonntag, 9. November. Erster Konzertteil: Kirche Paulus 15 Uhr, Folklore bis Klassik bis Filmmusik. Zweiter Teil: Kirchgemeindesaal Paulus 16.45 Uhr, Pop und Rock mit Prominenz. Der Eintritt ist kostenlos.
Pop und Rock mit Prominenz
Mehr in Richtung Pop und Rock geht es im zweiten Teil von «2generations4music» (16.45 Uhr, Kirchgemeindesaal Paulus). Aufgrund der technischen Bedürfnisse (Verstärkeranlagen) und der unterschiedlichen Ansprüche an die Raumakustik wird das Publikum nach der Pause «umgesiedelt». Drei Bands bestreiten diesen zweiten Konzertteil. «Bullets», eine Nachwuchsband der Jugendmusikschule, hat sich dem geraden, schnörkellosen Rock verschrieben. Ihnen steht als Gastsänger Marc Caprez, Kommunikationsbeauftragter von Stadtrat Gerold Lauber und Vater zweier Bandmitglieder zur Seite beziehungsweise voran. Umgekehrte Vorzeichen dann beim Auftritt der legendären «Frostschutz»: Dort wird die (erwachsene) Band vom Sohn des Gitarristen, Janos Szenogrady, am Schlagzeug unterstützt. Zum Schluss kommt es zum Treffen von Giganten: Die aufstrebenden Rock-Stars von «Summit», die JSZ-Band, die das Band-it 2007 gewann, treffen auf keinen geringeren als Pipo Pollina, im Süden Italiens ein absoluter Superstar, aber auch hierzulande sehr populär. Man darf jetzt schon gespannt sein, wie sich seine Canzoni mit dem Deutsch-Punk und -Rock von «Summit» vermischen.
«2generations4music», Jugendmusikschule der Stadt Zürich, Sonntag, 9. November. Erster Konzertteil: Kirche Paulus 15 Uhr, Folklore bis Klassik bis Filmmusik. Zweiter Teil: Kirchgemeindesaal Paulus 16.45 Uhr, Pop und Rock mit Prominenz. Der Eintritt ist kostenlos.