Strandbad Tiefenbrunnen wird attraktiver
Medienmitteilung
Die Gebäude des Strandbads Tiefenbrunnen müssen saniert werden. Die Anlage, insbesondere der Kleinkinderbereich, wird auf die Badesaison 2010 hin aber auch attraktiver gestaltet. Der Stadtrat hat dafür Ausgaben von 12 Millionen Franken bewilligt.
5. November 2008
Die Instandsetzungen betreffen sowohl die Gebäudehülle wie die Oberflächen im Innern der Bauten. Auch die meisten Bodenbeläge weisen grosse Schadstellen auf. Veraltete Sanitär- und Elektroinstallationen müssen ebenfalls ersetzt werden.
Die Restaurantküche mit allen Nebenräumen sowie der Kiosk werden an zeitgemässe Standards angepasst. Im ursprünglichen Teepavillon entsteht wieder ein Gastraum. Die nach heutigem Bedarf überdimensionierten Garderoben werden reduziert und um die boxenartigen neuen Lagerräume angeordnet. Auf der freien Fläche in der Männergarderobe kommt ein Mehrzweckraum zu stehen.
Zusätzliches Planschbecken
Im bestehenden Wasserbecken für Kleinkinder erhöhen zusätzliche Wasserspiele die Attraktivität. Der nahe Sandkasten wird in ein zweites Planschbecken mit geringerer Wassertiefe umfunktioniert. Der gesamte Kinderbereich erhält Sonnenschirme.
Das Strandbad erhält zudem zusätzliche Warmwasserduschen und eine behindertengerechte Toilette. Künftig unterstützt eine Solaranlage die Warmwasseraufbereitung.
Investitionen für die nächsten zwanzig Jahre
Für das Bauvorhaben, das die Nutzung der Anlage für die nächsten zwanzig Jahre sichert, sind total 12 Millionen Franken bewilligt: 11,87 Millionen gebundene Ausgaben für die Instandsetzungsarbeiten sowie ein Objektkredit von 130 000 Franken für die Erstellung des Mehrzweckraums. Die Arbeiten werden während der Winterpause 2009/10 ausgeführt.
Die Bauten des Strandbads Tiefenbrunnen sind typisch für die Pavillon-Architektur der 1950er-Jahre. Sie sind weitgehend im Originalzustand und im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte vermerkt. Die nun anstehenden Massnahmen berücksichtigen die besonderen Gegebenheiten.
Die Restaurantküche mit allen Nebenräumen sowie der Kiosk werden an zeitgemässe Standards angepasst. Im ursprünglichen Teepavillon entsteht wieder ein Gastraum. Die nach heutigem Bedarf überdimensionierten Garderoben werden reduziert und um die boxenartigen neuen Lagerräume angeordnet. Auf der freien Fläche in der Männergarderobe kommt ein Mehrzweckraum zu stehen.
Zusätzliches Planschbecken
Im bestehenden Wasserbecken für Kleinkinder erhöhen zusätzliche Wasserspiele die Attraktivität. Der nahe Sandkasten wird in ein zweites Planschbecken mit geringerer Wassertiefe umfunktioniert. Der gesamte Kinderbereich erhält Sonnenschirme.
Das Strandbad erhält zudem zusätzliche Warmwasserduschen und eine behindertengerechte Toilette. Künftig unterstützt eine Solaranlage die Warmwasseraufbereitung.
Investitionen für die nächsten zwanzig Jahre
Für das Bauvorhaben, das die Nutzung der Anlage für die nächsten zwanzig Jahre sichert, sind total 12 Millionen Franken bewilligt: 11,87 Millionen gebundene Ausgaben für die Instandsetzungsarbeiten sowie ein Objektkredit von 130 000 Franken für die Erstellung des Mehrzweckraums. Die Arbeiten werden während der Winterpause 2009/10 ausgeführt.
Die Bauten des Strandbads Tiefenbrunnen sind typisch für die Pavillon-Architektur der 1950er-Jahre. Sie sind weitgehend im Originalzustand und im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte vermerkt. Die nun anstehenden Massnahmen berücksichtigen die besonderen Gegebenheiten.