Zwischennutzung einer Brachfläche in Zürich-Seebach schafft Freiraum für die Bevölkerung
Medienmitteilung
Bis zur Überbauung mit Alterswohnungen steht das Gelände einer ehemaligen Gärtnerei in Seebach der Quartierbevölkerung für eine Zwischennutzung zur Verfügung.
30. Januar 2009
An der Kreuzung Schaffhauser- und Glatttalstrasse in Zürich-Seebach liegt das Gelände einer ehemaligen Gärtnerei derzeit brach. Auf diesem Areal plant die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW), ein Betrieb der Stadt Zürich, den Bau eines Zentrums mit Alterswohnungen. Das Projekt an der Endhaltestelle der Tramlinie 14 wird in Seebach eine wichtige Zentrumsfunktion einnehmen und neben Alterswohnungen auch eine Kinderbetreuungsstätte und weitere Angebote für die ganze Bevölkerung umfassen.
Bis zum voraussichtlichen Baubeginn im Herbst 2010 soll das Areal aber nicht ungenutzt bleiben. Die Stadt Zürich will den Platz der Quartierbevölkerung von Seebach für eine Zwischennutzung zur Verfügung stellen. Dies in Form eines Freiraums, wo Ideen gemeinsam ausprobiert und umgesetzt werden können. So zum Beispiel für Spiel- und Sportmöglichkeiten, Schülergärten, kulturelle Anlässe oder künstlerisches Schaffen.
Interkultureller Garten «SeeBrache»
In Seebach wohnen Leute unterschiedlichster Herkunft und Nationalität. Im Interkulturellen Garten können sie ihr eigenes Beet von der Aussaat bis zur Ernte selbst bewirtschaften und ihr gärtnerisches Wissen anderen weitergeben. Ein Grundsortiment an Pflanzen, Samen und das benötigte Werkzeug werden zur Verfügung gestellt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Einzig Gehölze und stark wuchernde, sowie exotische Pflanzen dürfen nicht angebaut werden. Jeweils mittwochs ist die Gartenleiterin Wanda Keller anwesend und steht den Teilnehmenden mit Rat und Tat zur Verfügung. Wer weitere Ideen zur Zwischennutzung einbringen möchte, kann dies bei drei Anlaufstellen tun: Grün Stadt Zürich, Mega!phon und Gemeinwesenarbeit Zürich Nord. Diese werden dafür besorgt sein, dass die unterschiedlichen Interessen, aber auch die Anliegen von Jung und Alt nebeneinander Platz finden werden.
Zurzeit wird der Platz für die Zwischennutzung aufbereitet. Eröffnet wird das Gelände am Samstag, 9. Mai 2009, mit einem Fest. Der Quartierverein Seebach und das Gemeinschaftszentrum Seebach unterstützen das Projekt. Beide Institutionen sehen darin eine ideale Möglichkeit, einen Freiraum im Quartier für vielfältige Aktivitäten und Angebote schaffen zu können.
Mehr darüber unter: www.SeeBrache.ch
Anmeldungen für den Interkulturellen Garten sind erbeten an: wanda.keller@gmx.ch oder Grün Stadt Zürich, Tel. 044 412 27 68, gsz-info@zuerich.ch
Voraussetzungen für die Teilnahme am Interkulturellen Garten sind:
Bis zum voraussichtlichen Baubeginn im Herbst 2010 soll das Areal aber nicht ungenutzt bleiben. Die Stadt Zürich will den Platz der Quartierbevölkerung von Seebach für eine Zwischennutzung zur Verfügung stellen. Dies in Form eines Freiraums, wo Ideen gemeinsam ausprobiert und umgesetzt werden können. So zum Beispiel für Spiel- und Sportmöglichkeiten, Schülergärten, kulturelle Anlässe oder künstlerisches Schaffen.
Interkultureller Garten «SeeBrache»
In Seebach wohnen Leute unterschiedlichster Herkunft und Nationalität. Im Interkulturellen Garten können sie ihr eigenes Beet von der Aussaat bis zur Ernte selbst bewirtschaften und ihr gärtnerisches Wissen anderen weitergeben. Ein Grundsortiment an Pflanzen, Samen und das benötigte Werkzeug werden zur Verfügung gestellt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Einzig Gehölze und stark wuchernde, sowie exotische Pflanzen dürfen nicht angebaut werden. Jeweils mittwochs ist die Gartenleiterin Wanda Keller anwesend und steht den Teilnehmenden mit Rat und Tat zur Verfügung. Wer weitere Ideen zur Zwischennutzung einbringen möchte, kann dies bei drei Anlaufstellen tun: Grün Stadt Zürich, Mega!phon und Gemeinwesenarbeit Zürich Nord. Diese werden dafür besorgt sein, dass die unterschiedlichen Interessen, aber auch die Anliegen von Jung und Alt nebeneinander Platz finden werden.
Zurzeit wird der Platz für die Zwischennutzung aufbereitet. Eröffnet wird das Gelände am Samstag, 9. Mai 2009, mit einem Fest. Der Quartierverein Seebach und das Gemeinschaftszentrum Seebach unterstützen das Projekt. Beide Institutionen sehen darin eine ideale Möglichkeit, einen Freiraum im Quartier für vielfältige Aktivitäten und Angebote schaffen zu können.
Mehr darüber unter: www.SeeBrache.ch
Anmeldungen für den Interkulturellen Garten sind erbeten an: wanda.keller@gmx.ch oder Grün Stadt Zürich, Tel. 044 412 27 68, gsz-info@zuerich.ch
Voraussetzungen für die Teilnahme am Interkulturellen Garten sind:
- Freude an Pflanzen und an der Gartenarbeit (Vorkenntnisse von Vorteil),
- Bereitschaft, ein Beet (ca. 20 m2) von März bis Ende Oktober in eigener Verantwortung zu bewirtschaften, d.h. mindestens 2 bis 3 mal pro Woche einige Stunden im Garten zu arbeiten,
- die anderen Teilnehmer/innen wenn nötig zu unterstützen.