Mehr Platz im Tramdepot Oerlikon
Medienmitteilung
Im Tramdepot Oerlikon sollen auch die Fahrzeuge garagiert werden können, welche die VBZ für den Betrieb der Glattalbahn einsetzen. Daher wird das Depot mit einem Anbau erweitert. Die Kontakt- und Anlaufstelle Oerlikon erhält im Untergeschoss des Depots neue Räume.
1. April 2009
Der Stadtrat hat dem Projekt für die Erweiterung des Tramdepots Oerlikon mit Kosten von 24,95 Millionen Franken, welche vom Zürcher Verkehrsverbund übernommen werden, zugestimmt. Weitere 1,264 Millionen Franken investiert er in den Einbau und die Einrichtung der Kontakt- und Anlaufstelle (K & A) der Sozialen Einrichtungen.
Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) sind verantwortlich für den Betrieb der neuen Tramlinien im Glattal und brauchen daher mehr Platz für die Garagierung ihrer Fahrzeuge im Tramdepot Oerlikon. Das Depot ist ein wichtiger Zeuge der Zürcher Stadtbaugeschichte des beginnenden 20. Jahrhunderts und soll in seiner Gesamtheit erhalten bleiben. Hingegen soll die ehemalige Busgarage mit Werkstatt aus dem Inventar der denkmalgeschützten Objekte entlassen werden und einem Neubau weichen. Wie der bestehende Bau wird es ein Stahlbau sein. Ferner wird nördlich der grossen Depothalle ein neuer Hallentrakt als einfacher Betonbau angefügt. Die charakteristischen Fachwerk-Oblicht-Aufbauten der Depothalle werden mit den Neubauteilen verlängert. Dank der Erweiterung wird im Depot Oerlikon eine zusätzliche Abstellkapazität von 290 Laufmeter Gleis zur Verfügung stehen, welche sieben Cobra-Trams und einem Fahrzeug vom Typ Tram 2000 Platz bietet.
Auf dem Gelände des VBZ-Depots befindet sich seit 1996 eine K & A der Sozialen Einrichtungen. Diese Institution soll auch im erweiterten Depot erhalten bleiben, und zwar in neuen Räumen des Untergeschosses. Somit kann die sanierungsbedürftige Containeranlage an der Wallisellenstrasse entfernt werden.
Die Bauarbeiten für das Tramdepot und die K & A Oerlikon dauern von März 2010 bis Oktober 2011.
Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) sind verantwortlich für den Betrieb der neuen Tramlinien im Glattal und brauchen daher mehr Platz für die Garagierung ihrer Fahrzeuge im Tramdepot Oerlikon. Das Depot ist ein wichtiger Zeuge der Zürcher Stadtbaugeschichte des beginnenden 20. Jahrhunderts und soll in seiner Gesamtheit erhalten bleiben. Hingegen soll die ehemalige Busgarage mit Werkstatt aus dem Inventar der denkmalgeschützten Objekte entlassen werden und einem Neubau weichen. Wie der bestehende Bau wird es ein Stahlbau sein. Ferner wird nördlich der grossen Depothalle ein neuer Hallentrakt als einfacher Betonbau angefügt. Die charakteristischen Fachwerk-Oblicht-Aufbauten der Depothalle werden mit den Neubauteilen verlängert. Dank der Erweiterung wird im Depot Oerlikon eine zusätzliche Abstellkapazität von 290 Laufmeter Gleis zur Verfügung stehen, welche sieben Cobra-Trams und einem Fahrzeug vom Typ Tram 2000 Platz bietet.
Auf dem Gelände des VBZ-Depots befindet sich seit 1996 eine K & A der Sozialen Einrichtungen. Diese Institution soll auch im erweiterten Depot erhalten bleiben, und zwar in neuen Räumen des Untergeschosses. Somit kann die sanierungsbedürftige Containeranlage an der Wallisellenstrasse entfernt werden.
Die Bauarbeiten für das Tramdepot und die K & A Oerlikon dauern von März 2010 bis Oktober 2011.